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Sinner folgt Alcaraz ins Viertelfinale der French Open


Tennis in Paris
Sinner folgt Alcaraz ins Viertelfinale der French Open

Von dpa
Aktualisiert am 03.06.2024Lesedauer: 1 Min.
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Sinner hatte mit dem unkonventionellen Spiel des Franzosen Moutet zunächst große Probleme (Archivbild). (Quelle: Christophe Ena/AP/dpa/dpa-bilder)
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Bei den French Open gewinnen die Titelanwärter Jannik Sinner und Carlos Alcaraz ihre Achtelfinals. Zwei weitere Tennisstars wollen nun nachziehen.

Titelkandidat Jannik Sinner ist bei den French Open in Paris ins Viertelfinale eingezogen. Der 22 Jahre alte Tennisstar aus Italien schlug den Franzosen Corentin Moutet nach großen Startschwierigkeiten am Ende doch relativ souverän mit 2:6, 6:3, 6:2, 6:1 und feierte seinen elften Sieg auf der Grand-Slam-Bühne in Folge. Nächster Gegner des Australian-Open-Gewinners ist Grigor Dimitrow aus Bulgarien, der sich gegen den Polen Hubert Hurkacz mit 7:6 (7:5), 6:4, 7:6 (7:3) durchsetzte.

Sinner hatte mit dem unkonventionellen Spiel des Franzosen, der neben seiner gefährlichen Spin-Vorhand immer wieder Stoppbälle und gelegentlich auch Aufschläge von unten einstreute, zunächst große Probleme. Nach einem Aufschlagverlust zum 0:1 im zweiten Satz fing sich der Favorit aber und agierte deutlich druckvoller und dominanter. Bei Moutet ließen dagegen die Kräfte nach, auch die Unterstützung der Fans auf dem Court Philippe Chatrier half ihm nicht, in seinen Rhythmus zurückzufinden.

Zuvor hatte auch der spanische Tennisprofi Carlos Alcaraz den Sprung ins Viertelfinale geschafft. Der 21-Jährige setzte sich gegen den Kanadier Felix Auger-Aliassime mit 6:3, 6:3, 6:1 durch. In der Runde der besten Acht trifft der Weltranglistendritte auf Stefanos Tsitsipas. Der Grieche besiegte ebenfalls den Italiener Matteo Arnaldi nach Startschwierigkeiten mit 3:6, 7:6 (7:4), 6:2, 6:2.

Alcaraz und Sinner zählen trotz ihrer jüngsten Verletzungen neben dem deutschen Tennisprofi Alexander Zverev und dem serbischen Weltranglistenersten Novak Djokovic zu den vier großen Titelkandidaten. Zverev und Djokovic sind heute wieder im Einsatz.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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