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Tour de France | Team-Bus festgefahren: Chaos am Start der zehnten Etappe


Tour de France
Team-Bus festgefahren: Chaos am Start der zehnten Etappe

Von dpa
Aktualisiert am 13.07.2022Lesedauer: 1 Min.
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Trotz eines festgefahrenen Tourbusses konnte die 10. Etappe pünktlich gestartet werden. (Quelle: David Stockman/BELGA/dpa/dpa-bilder)

In den Bergdörfern der Alpen geht es ohnehin schon immer recht eng zu, wenn die Tour de France dort Halt macht.

Am Dienstagmittag sorgte der Bus des Teams EF Education-EasyPost am Start von Morzine für ein kleines Chaos, als er auf dem Weg zum Parkplatz aufsetzte und sich festfuhr. Nur acht der 22 Busse hatten es zuvor zum Startparkplatz geschafft. Einige Fahrer der anderen Teams stiegen daraufhin auf ihre Räder und rollten zum Einschreiben.

Nach gut einer halben Stunde hatte sich der EF-Bus dann befreien können. Der Start konnte ohne Verzögerung um 13.30 Uhr erfolgen. In den Sozialen Medien hatte sich das Missgeschick schnell verbreitet. Besonders beim Team BikeExchange war das Gelächter groß. Die Australier waren 2013 unter dem Namen Orica am Bogen des letzten Kilometers mit ihrem Bus hängengeblieben. Zwischenzeitlich hatten die Organisatoren sogar die Ziellinie vorverlegt, dies aber kurz vor dem Finale wieder geändert.

"Es wurde Zeit, dass wir den Staffelstab mal weitergeben", twitterte das Team BikeExchange. Die Etappe in Bastia auf Korsika gewann damals Marcel Kittel, der dadurch das Gelbe Trikot des Spitzenreiters übernahm.

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