t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportMehr SportDarts

Darts-WM in London: Bitteres Aus für deutschen Dartsprofi Florian Hempel


WM in London
Bitteres Aus für deutschen Darts-Profi Hempel

Von dpa
Aktualisiert am 23.12.2022Lesedauer: 1 Min.
Florian Hempel aus Deutschland in Aktion: Für ein Weiterkommen reichte es trotz gutem Spiel nicht.Vergrößern des Bildes
Florian Hempel aus Deutschland in Aktion: Für ein Weiterkommen reichte es trotz gutem Spiel nicht. (Quelle: Zac Goodwin/PA Wire/dpa)
News folgen

Florian Hempel hat einen Überraschungscoup in London knapp verpasst. Sein Gegner, einer der besten Darts-Spieler der Welt, setzte sich am Ende durch.

Florian Hempel hat bei der Darts-WM in London das Zweitrundenmatch gegen Mitfavorit Luke Humphries aus England verloren. Der 32 Jahre alte Kölner verlor am Donnerstagabend nach 2:1-Führung mit 2:3-Sets und verfehlte damit den Einzug in Runde drei, den er im Vorjahr gemeistert hatte.

Humphries ist 2022 einer der besten Darts-Spieler der Welt und geht an Position fünf gesetzt in die WM im Alexandra Palace. Der abgezockte Hempel zeigte lange ein gutes Spiel, doch für ein Weiterkommen wie bei Landsmann Gabriel Clemens am Vorabend reichte es knapp nicht.

Hempel wahrte im ersten Satz die Nerven

Nach dem packenden 3:2-Erstrundenerfolg über Englands Keegan Brown ging es diesmal für Hempel schon wie gewünscht los. Erst spielten die Organisatoren seinen Einlaufsong "Kölsche Jung" ein, der zum Auftakt noch unerwarteterweise durch "Rocket Man" ersetzt wurde – dann gelang auch sportlich der erste Erfolg: Hempel wahrte im ersten Satz die Nerven und überraschte den klaren Favoriten. "Er ist ein krasser Scorer. Es ist unfassbar schwierig, sich auf ihn vorzubereiten", hatte der Deutsche, der nach eigenen Angaben "nicht aufgeregt" war, vorab betont.

Humphries wurde im Verlauf der Partie zeitweise stabiler, doch das eher selten hochklassige Spiel blieb ausgeglichen. Hempels Performance erinnerte an das Vorjahr, als er den ebenfalls an fünf gesetzten Belgier Dimitri van den Bergh in Runde zwei besiegt hatte. Ein solcher Coup war zwar auch diesmal greifbar, doch der Favorit setzte sich am Ende knapp durch.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website