Schlimme Diagnose Ruder-Olympiasieger Reed nach Rückenmarkinfarkt gelähmt
Der britische Ruderer Pete Reed hat in einem emotionalen Post in den sozialen Medien bekanntgegeben, wie schwerwiegend die Folgen seines Rückenmarkinfarkts wirklich sind.
Der dreimalige Ruder-Olympiasieger Pete Reed muss einen schweren gesundheitlichen Schlag verkraften. Der Brite ist nach einem Rückmarkinfarkt von der Brust abwärts gelähmt. Das gab der 38-Jährige, der im vergangenen Jahr seine Ruder-Laufbahn beendet hatte, in den sozialen Netzwerken bekannt.
"Meine Arme sind immer noch stark"
"Es gibt eine sehr kleine Chance, dass ich mich nicht erholen werde, und eine sehr kleine Chance, dass ich mich vollständig erhole", schrieb Reed in seinem Post und scherzte: "Meine Arme sind immer noch stark und mein Gehirn ist immer noch so durchschnittlich wie zuvor."
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Reed hatte bei den Sommerspielen in Peking 2008 sowie in London 2012 im Vierer triumphiert, 2016 in Rio holte er Gold mit dem britischen Achter vor Deutschland.
- Nachrichtenagentur SID