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Sami Khedira und sein Weg zur WM 2014: "Drei Monate durch die Hölle gegangen"


WM-Wahnsinn
Khedira: "Ich bin drei Monate durch die Hölle gegangen"

Von t-online
Aktualisiert am 19.07.2014Lesedauer: 1 Min.
Nationalspieler Sami Khedira zeigt einmal mehr seine Nehmerqualitäten.Vergrößern des Bildes
Nationalspieler Sami Khedira zeigt einmal mehr seine Nehmerqualitäten. (Quelle: imago/Ulmer/Teamfoto)

Kreuzbandriss

Sein Dank gilt seiner Familie, seinem Trainer Carlo Ancelotti, seinem Verein Real Madrid, seinen Physios, Ärzten und nicht zuletzt Bundestrainer Joachim Löw für sein "unendliches Vertrauen in mich und das Stärken meiner Person".

Khedira straft seine Kritiker Lügen

Allerdings richtet er auch kritische Worte an die Skeptiker, die ihn im November bereits abgeschrieben hatten und eine WM-Teilnahme für unmöglich hielten. In seinem Post nennt er Deutschlands Kreuzbandexperten Nummer eins, Dr. Andree Ellermann, der nicht daran geglaubt hatte, dass es Khedira zur WM schaffen wird. Auch Rekordnationalspieler Lothar Matthäus wird zitiert mit den Worten "er wird es bis zum Sommer nicht schaffen, auf ein Top Niveau zu kommen."

Darunter schrieb Khedira das Datum des Champions-League-Finals in dem er gespielt und mit Real den Titel gewonnen hatte und das Datum des WM-Triumphes.

Der Schlüssel zum Erfolg

Für seine Fans hat Khedira auch noch motivierende Worte übrig: "Leute, was ich euch damit sagen will: egal wie aussichtslos die Situation ist, mit dem eigenen Willen und der inneren Stärke könnt ihr unglaublich viel erreichen. Glaube, Kampf und Ehrgeiz können so viel freisetzen. Das ist der Schlüssel zum Erfolg."

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