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DFB: Jürgen Klopp sagt für Bundestrainer-Posten ab


Als Flick-Nachfolger
Berater meldet sich: Jürgen Klopp sagt dem DFB ab

Von sid
12.09.2023Lesedauer: 1 Min.
imago images 1033858005Vergrößern des Bildes
Jürgen Klopp: Der ehemalige Dortmunder steht noch bis 2026 beim FC Liverpool unter Vertrag. (Quelle: IMAGO/Richard Lee/Shutterstock)

Ihn halten viele für den optimalen Bundestrainer. Doch daraus wird erstmal nichts. Das teilte nun Klopps Berater mit.

Jürgen Klopp hat dem Deutschen Fußball-Bund (DFB) bei dessen Suche nach einem neuen Bundestrainer wenig überraschend abgesagt. Das berichtet die ARD-Sportschau. Der Teammanager des FC Liverpool stehe "für das Bundestraineramt nicht zur Verfügung", sagte Klopps Berater Marc Kosicke.

 
 
 
 
 
 
 

Der 56-Jährige war zuletzt immer wieder als möglicher Coach für die abgestürzte deutsche Nationalmannschaft gehandelt worden und galt auch nach der Freistellung von Hansi Flick als die - allerdings wenig realistische – Wunschlösung. Klopp hat bereits mehrfach bekundet, seinen bis 2026 laufenden Vertrag bei den Reds erfüllen zu wollen. Berater Kosicke verwies nun erneut auf das langfristige Arbeitspapier seines Klienten auf der Insel.

Nach Informationen der Sportschau habe sich DFB-Vize Hans-Joachim Watzke aller Aussichtslosigkeit zum Trotz stark darum bemüht, seinen Kumpel Klopp zum Verband zu holen. Watzke hatte Klopp 2008 als Geschäftsführer von Borussia Dortmund schon für den BVB gewonnen und mit ihm dort zahlreiche große Erfolge gefeiert.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
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