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DFB-Star Toni Kroos über Karriereende: "Was würde mir das Aufhören bringen?"


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Gedanken ans Karriereende
DFB-Star Kroos: "Was würde mir das Aufhören bringen?"

InterviewVon Heiko Ostendorp

Aktualisiert am 29.06.2019Lesedauer: 11 Min.
Wortführer beim DFB: Toni Kroos.Vergrößern des Bildes
Wortführer beim DFB: Toni Kroos. (Quelle: MIS/imago-images-bilder)

Toni Kroos ist einer der erfolgreichsten deutschen Fußballer in der Geschichte. Im Interview spricht er über die verkorkste WM 2018, Nervosität im Job und seinen alten Teamkollegen Cristiano Ronaldo.

Am 4. Juli läuft der Dokumentarfilm "KROOS", in welchem das Leben des deutschen Fußball-Nationalspielers Toni Kroos beleuchtet wird, in den Kinos an. Zuvor sprach der Weltmeister aus dem Jahr 2014 über den Film und seine bewegte Karriere als gefeierter Star.

Herr Kroos, warum haben Sie einen Kinofilm gemacht?

Die Frage ist so falsch gestellt. Sie müsste lauten: „Warum haben Sie einem Kinofilm zugestimmt?“ Denn ich habe ja nicht gesagt: Ich möchte jetzt mal einen Film über mich und suche mir mal einen Regisseur, der das kann. Sondern es war so, dass irgendwann die Anfrage über meine Agentur an mich herangetragen wurde – und ich mir dann sehr viele Gedanken gemacht habe. Auf der einen Seite war es nämlich zwar eine große Ehre, immerhin haben die Macher schon einen sensationellen Film über Dirk Nowitzki gedreht. Andererseits war mir gleich klar, dass ich mich schon ziemlich öffnen muss, damit so ein Projekt auch spannend wird. Dabei habe ich in den Jahren zuvor mein Privatleben weitestgehend rausgehalten. Aber nur für eine Aneinanderreihung von Fußballszenen kommt ja niemand ins Kino.

Sie haben sich dafür entschieden. War das sehr schwierig?

Ich habe es mir gut überlegt. Und hatte dann ein gutes Bauchgefühl, weil mir der Film über Dirk wirklich auch gut gefiel. Ich wurde während der Dreharbeiten ja auch zu nichts gezwungen. Ich konnte ja jederzeit sagen: Bis hierher und nicht weiter. Aber so weit kam es eigentlich nicht, weil die Jungs völlig offen waren, unaufdringlich und selbst in wirklich privaten Szenen mit viel Feingefühl gedreht haben. Zum Beispiel als ich meinen Sohn Leon zum Kindergarten fahre. Wobei die Szene es gar nicht in die Film geschafft hat. Weil der Regisseur andere Szenen stärker und aussagekräftiger empfunden hat. Mir war bei dem Projekt wichtig, dass die Leute am Ende ein Bild davon bekommen, wie ich wirklich bin – ohne, dass ich dabei Grenzen überschreiten musste. Sonst hätte ich es auch nicht gemacht.

Was war die Message, die Sie dem Zuschauer rüberbringen wollten?

Noch einmal: Der Film ist eine Dokumentation. Ich bin nicht der Auftraggeber, sondern der Hauptdarsteller. Ich habe nicht gesagt: Ich möchte einen Imagefilm, bitte stellt mich mal so oder so dar. Was mir aber wichtig war: Es sollte auf keinen Fall ein Film werden, in dem ich ausschließlich abgefeiert werde. Dass dies zwischendurch automatisch passiert, war aufgrund der Erfolge klar. Auch dass einige Ex-Trainer nicht nur Schlechtes über mich erzählen. Aber mir war es auch wichtig, dass Sachen wie die verkorkste WM 2018 oder das verlorene Champions-League-Finale, was die Leute genauso beschäftigt hat, nicht weggelassen wurden. Der Film soll einfach die wahre Geschichte erzählen und zeigen, wie ich und wir außerhalb des Fußballplatzes leben.

Mir sind ein paar Fragen offen geblieben, die ich gerne von Ihnen beantwortet hätte.

Kein Problem, gerne.

Im Film wird sehr deutlich, dass Sie eigentlich nie nervös sind – egal vor welchen Spielen. Ihr Opa behauptet, dass Sie diese Eigenschaft von Ihrer Oma geerbt hätten, was diese verneint. Was ist denn nun die Wahrheit?

Dass es aus meiner Familie nicht kommt (lacht). Weder von meinen Eltern noch von meinen Großeltern, auch mein Bruder ist nervöser als ich. Ich weiß wirklich nicht, wer mir das mitgegeben hat, aber ich bedanke mich dafür, weil ich das schon als einen Teil meiner Erfolge sehe. Ich brauche diese Ruhe für mein Spiel.

Wann waren Sie denn das letzte Mal nervös?

Das ist noch nicht lange her: Bei der Geburt meines Sohnes. Wie ich spiele, kann ich selbst beeinflussen, bei der Geburt muss ich hoffen, dass alles gut geht und kann nicht mal eingreifen. Da ist man natürlich nervös.

Eine weitere Frage, die offen blieb: Robbie Williams äußert sich mehrfach über Sie, Real Madrid und die Nationalmannschaft. Aber es wird nicht aufgeklärt, warum…

Ich kenne Robbie mittlerweile ganz gut. Wir haben uns im Dezember 2016 bei Günther Jauchs Jahresrückblick „Menschen, Bilder, Emotionen“ kennen gelernt. Ich bin Fan von ihm, er von mir. Aber unabhängig davon fand ich ihn als Kronzeugen gut, um einen Blick eines Superstars aus einer anderen Branche zu bekommen. Dazu ist er ein riesiger Fußballfanatiker, das passte einfach gut. Es kommen so viele Trainer und Spieler zu Wort und Robbie erklärt seine Sicht auf den Fußball mit so viel Herzblut. Zum Beispiel, dass selbst er sich als Megastar klein fühlt gegenüber einem Klub wie Real und man hat fast das Gefühl, dass er lieber Fußballer wäre als Popstar – das fand ich total spannend.

Haben Sie die Akquise der Stars, die zu Wort kommen, eigentlich selbst gemacht?

Robbie habe ich selbst gefragt, ja. Wir haben anfangs eine lange Liste gehabt mit Leuten, die interviewt werden sollten und diese dann abgearbeitet. Die aktuelle Nummer von Uli Hoeneß musste ich mir zum Beispiel aber selbst erst besorgen (lacht). Größtenteils habe ich die Kontakte hergestellt, weil ich es auch besser fände, wenn ich über jemanden reden soll und persönlich gefragt werde. Aber es kamen ja auch Journalisten zu Wort, die ich gar nicht kannte oder mit denen ich noch nie gesprochen habe.

Warum?

Ich fand das aus dem vorher geschilderten Grund echt gut: Weil bei jedem Journalisten, der mich lange kennt, es vermutlich eine positivere Antwort gegeben hätte. Irgendwie ist man ja dann doch befangen und das wollte ich nicht. So sind ein paar Aspekte entstanden, die ich überraschend und echt spannend fand.

Meine letzte offene Frage aus dem Film: Sie verraten, dass Sie immer mit weißen Schuhen spielen, aber nicht richtig, warum. Was ist das Geheimnis?

Es ist relativ einfach. Wenn ich an mir runterschaue, brauche ich weiße Schuhe zum Kicken (lacht). Jeder hat ja so seinen Tick, das ist meiner. Ich muss die Schuhe auch selbst putzen – jeden Tag, vor und nach dem Training, damit sie richtig weiß sind. Wir haben Zeugwarte, aber die stellen mich da nicht zufrieden.

Haben Sie es schon mal mit bunten Schuhen probiert?

Klar. Aber bei dem Versuch ist es dann auch geblieben. Sobald ich nach unten geschaut habe – und da war was grünes, rotes, blaues zu sehen, war es vorbei. Dann ging es vom Gefühl schlicht nicht. Anders oder logischer kann ich es nicht erklären.

Kommen wir auf ein paar Schlüsselszenen: 2012 traten Sie im Elfmeterschießen des FC Bayern beim verlorenen Champions League-Finale in München gegen Chelsea nicht an. War dies im Nachhinein der größte Fehler ihrer Karriere?

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Nein! Heute würde ich schießen, aber in dem Moment würde ich es genauso wieder machen, weil ich für mich nach bestem Gewissen entschieden habe, dass es besser ist, wenn wir gewinnen wollen. Ich hatte im Halbfinale in Madrid verschossen und an dem Tag nicht die hundertprozentige Sicherheit, dass ich treffe. Ich habe natürlich gehofft, dass wir fünf finden, die sich besser fühlen – ein Fehler war es nicht. Und ehrlicherweise finde ich es im Nachhinein auch amüsant, was aus einem nicht geschossenen Elfmeter für ein Thema gemacht wurde.

Wie meinen Sie das?

Wenn wir gewonnen hätten, wäre kein Wort darüber verloren worden. Und Uli Hoeneß sagt ja im Film selbst, dass er bei der EM 1976 trotz schlechten Gefühls angetreten ist – Ergebnis bekannt. Er meint also: Lieber anlaufen und verschießen, als nicht schießen. Das sehe ich eben anders. Denn wenn ich das Champions-League-Finale im Elfmeterschießen gewinnen will, wäre es ziemlich gut, wenn ich nicht verschieße. Logisch, oder?!

Eine andere Entscheidung geben Sie selbst im Nachhinein als Fehler zu: Sie sagen, dass Sie es 10 Minuten nach der Unterschrift bereut hätten, bei Bayern zu verlängern.

Das Gefühl während und nach der Verlängerung war einfach komisch. Es hieß sofort: Jetzt hast du ja einen Topvertrag, jetzt musst du auch wieder besser spielen. Das ist aus meiner Sicht nicht der Rahmen für eine Verlängerung, das habe ich bei Real Madrid zum Beispiel zwei Mal ganz anders erlebt. Das wird groß aufgezogen, da liegt man sich in den Armen, da sind alle glücklich. Das war bei Bayern etwas anders.

Warum ist es nie die ganze große Liebe zwischen Ihnen und Bayern geworden?

Vielleicht wurde ich von vielen zu schnell in eine Schublade gedrängt, auch aufgrund meines Spielstils, der in Deutschland lange umstritten war. Nach dem Motto: Der kämpft und grätscht nicht – die typisch deutschen Tugenden halt. Das hat sich extrem gedreht, als Pep Guardiola kam, der viel mehr Wert auf Mittelfeldspieler und Typen wie mich gelegt hat. Da ging die Wahrnehmung in Deutschland langsam in die richtige Richtung, aber so richtig erst nach meinem Wechsel zu Real. Danach war ich nicht mehr einer von sieben Nationalspielern bei Bayern, sondern der einzige in Madrid. Viele haben gedacht, dass ich es dort nicht packe, mussten aber im Nachhinein doch zugeben, dass ich etwas kann.

Sportlich gesehen war auch Ihre Zeit bei Bayern dennoch erfolgreich.

Ich bin drei Mal Meister, drei Mal Pokalsieger geworden und habe die Champions League gewonnen – das geht in der Tat auch schlechter. 2013 und 2014 hatte ich persönlich eine richtig gute Saison. Aber das Etikett loszuwerden, welches man mir nach 2012 angeklebt hatte, war nicht so einfach.

Wie wird der deutsche Fußball aktuell in Spanien wahrgenommen?

Man guckt schon noch sehr positiv nach Deutschland, gerade auf die Nationalmannschaft. Daran hat die WM 2018 nichts geändert. Man weiß, dass wir immer zu den Top-Nationen gehören – egal ob als Weltmeister oder nach dem Aus in der Vorrunde. Die Bundesliga ist ab Platz drei ehrlich gesagt selten ein Thema, genauso wenig wie man sich bei Bayern über Getafe oder Elche unterhält.

Sie haben Ihren Vertrag bei Real noch mal bis 2023 verlängert. Wollten Sie nach all den Titeln nicht noch mal eine neue Herausforderung?

Nein, diese Überlegung gab es nicht. Ich fühle mich nach wie vor wohl hier, fußballerisch bleibt die spanische Liga für mich die beste der Welt und mit der Familie passt auch alles. Deshalb ist mir diese Entscheidung relativ leicht gefallen.

Gab es nach der WM denn die Überlegung, bei der Nationalmannschaft abzutreten?

Direkt nach der WM nicht, nein. Weil ich solche Entscheidungen nie vom Ausgang abhängig, sondern mir immer Gedanken mache. Dabei geht es aber nur darum, was für mich am besten ist: Was würde mir das Aufhören bringen? Mehr Regenerationszeit, mehr Zeit mit der Familie, usw. Ich habe darüber auch öfter mit dem Bundestrainer gesprochen. Aber ich fühle mich körperlich noch topfit und bin wie er der Meinung, dass ich der Mannschaft nach wie vor qualitativ helfen kann.

Hat Joachim Löw Ihnen im Vorfeld verraten, dass er nicht mehr auf Mats Hummels, Thomas Müller und Jerome Boateng setzt?

Nein, ich habe wie alle anderen davon erfahren.

Wie überrascht waren Sie?

Da es sich nicht angekündigt hatte, war ich auch überrascht, klar. Aber der Bundestrainer hat so entschieden, setzt auf ein paar andere Spielertypen, das ist sein Recht und gilt es zu akzeptieren. Die letzten Monate haben gezeigt, dass wir wieder auf dem richtigen Weg sind und haben mir gerade spielerisch schon viel mehr Spaß gemacht als zuletzt.

Hand aufs Herz: Kannten Sie Spieler wie Stark, Klostermann oder Halstenberg?

Stark kenne ich natürlich, weil er von der gleichen Agentur betreut wird wie ich, auch die anderen beiden hatte ich schon auf dem Radar – auch wenn ich sie nicht jede Woche oder auch nicht jede zweite habe spielen sehen.

Manuel Neuer spricht schon wieder vom Titel 2020, sehen Sie das auch so?

Ich finde es ist noch etwas früh, weil wir noch über ein Jahr Zeit haben und das auch noch brauchen werden, um uns weiter zu verbessern und zu stabilisieren. Wir haben selbst in den guten Spielen immer wieder Momente, in denen wir wieder aus der Bahn geraten. Da müssen wir einfach noch souveräner auftreten, gerade mit Blick auf ein Turnier.

Sie haben bereits lange vor der WM den mahnenden Zeigefinger gehoben. Auch diese Szene taucht im Film auf – bewusst?

Ich will mich auch in der Nachbetrachtung nicht als Besserwisser sehen, sondern hätte die WM natürlich auch am liebsten gewonnen. Die Reaktion damals entstand aus der Situation heraus. Wir wurden von allen zum Favoriten gemacht, weil wir Weltmeister waren, aber ich fand nicht, dass wir die Form dazu hatten. Dazu sollten sich in diesem Spiel gegen Brasilien einige für die WM anbieten, was sie aus meiner Sicht nicht getan haben – beides habe ich angesprochen. Leider hat es sich bestätigt, dass wir nicht so gut waren, wie viele dachten.

Müsste es nicht Ihr Anspruch sein, irgendwann mal die DFB-Binde zu tragen?

Im Moment hat Manu sie noch, danach muss man sehen. Schauen wir mal, wer von uns beiden früher abtritt (lacht). Ich versuche auch ohne die Binde das Spiel in die Hand und Verantwortung zu übernehmen.

Gibt es Spieler, denen Sie eine ähnliche Karriere zutrauen wie Ihre?

Ganz klar. Wir haben einige Jungs – und das meine ich nicht nur sportlich – die sehr erfolgreich sein können oder schon sind wie Joshua Kimmich, Leon Goretzka oder Serge Gnabry, um nur drei zu nennen. Leroy Sané hat sich super entwickelt, auch Timo Werner oder Julian Brandt, bei denen man merkt, dass sie große Klasse haben und vor allem noch besser werden wollen. Deshalb habe ich aktuell auch wirklich ein gutes Gefühl für die Zukunft.

Würden Sie Leuten wie Havertz oder Werner raten, ins Ausland zu gehen?

Von der Qualität her haben alle, die ich genannt habe, das Zeug dazu. Aber man muss natürlich immer auch sehen, um welchen Klub es geht. Welcher Trainer da ist, usw. Bei einem Verein wie Real kommt noch hinzu, dass einfach immer unglaublich viel erwartet wird. Daran sind schon einige, denen ich es sportlich zugetraut hätte, zerbrochen.

Real hat in dieser Saison keinen Titel geholt – wäre es mit Cristiano Ronaldo anders gelaufen?

Mit ihm hätten wir sicher ein paar Tore mehr geschossen, aber zu was es dann gereicht hätte, ist Spekulation. Wir hatten einen Trainerwechsel, viele kamen später von der WM, dazu ist nach drei Champions League-Titeln auch etwas abgefallen, wir hatten einige Verletzte und dann ging auch noch Cristiano – es kam einiges zusammen. Und dennoch hatten wir im März noch die Chance auf drei Titel, die wir allesamt in einer Woche verspielt haben. Leider. Es war keine gute Saison, weckt aber wieder auch Hunger auf neue Erfolge.

Haben Sie die Halbfinals in der Königsklasse dann trotzdem mit Freude verfolgt?

Auf jeden Fall. Es war beeindruckend zu sehen, wie alle Teams bis zum Schluss gefightet und ihr letztes Hemd gegeben haben. Warum sollte ich da verbittert sein, bloß weil wir raus waren? Wir haben in den letzten Jahren alles gewonnen, da kann man auch mal entspannt gucken (lacht).

Zuletzt wurden Sie in der Show von Klaas Heuer-Umlauf ordentlich aufs Korn genommen. Gibt es eigentlich noch etwas, was Ihnen peinlich ist?

Das war schon recht nah dran (lacht). Es war aber eher witzig statt peinlich und deshalb auch mal eine gelungene Abwechslung in einer recht ernsten Welt.


Letzte Frage: Könnten Sie Ihrem Sohn bei all den Verrücktheiten im Fußball-Business noch ernsthaft dazu raten, Profi zu werden oder würden Sie es nach Möglichkeit verhindern?

Er muss das selbst entscheiden. Wenn er es irgendwann unbedingt möchte, bin ich der Letzte, der ihn daran hindern wird. Und ich kann ihm sicher besser als jeder andere mit Rat und Tat zur Seite stehen.

t-online.de und das RedaktionsNetzwerk Deutschland der Madsack-Mediengruppe, zu der das Portal "Sportbuzzer" gehört, kooperieren im Sport. Der Autor dieses Textes ist Redakteur des "Sportbuzzer".

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