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Cristiano Ronaldo nach Weltfußballer-Wahl: Seitenhieb gegen Modric und Salah


Nach Weltfußballer-Wahl
Ronaldo: Seitenhieb gegen Modric und Salah

Von sid
Aktualisiert am 29.09.2018Lesedauer: 1 Min.
Cristiano Ronaldo: Der Superstar ging bei der Weltfußballer-Wahl – zu seinem Ärger – leer aus.Vergrößern des Bildes
Cristiano Ronaldo: Der Superstar ging bei der Weltfußballer-Wahl – zu seinem Ärger – leer aus. (Quelle: ZUMA Press/imago-images-bilder)

Als bei der Fifa-Gala in London kürzlich die besten Fußballer der Welt gekürt wurden, ging Cristiano Ronaldo erstmals seit Jahren leer aus. Nun stichelt er gegen zwei Rivalen.

Superstar Cristiano Ronaldo scheint immer noch genervt von seiner Entthronung als Weltfußballer. Fünf Tage nach der Kür durch den Weltverband Fifa stichelte der Torjäger von Juventus Turin bei Instagram sowohl gegen den Ägypter Mohamed Salah für die Auszeichnung als Schütze des schönsten Treffers des Jahres als auch gegen seinen Nachfolger als Weltfußballer, Luka Modric.

"Salah hat den Puskas-Award verdient. Es war ein gutes Tor", schrieb Ronaldo zwar über den Treffer des Afrikaners vom FC Liverpool aus dem vergangenen Dezember mit einem Schlenzer nach einem kurzen Solo. Doch an seinem eigenen Anspruch auf die Auszeichnung für seinen spektakulären Fallrückzieher in der Champions League für Real Madrid gegen seinen heutigen Klub ließ der Portugiese keinerlei Zweifel: "Lasst uns ehrlich sein und uns nicht selbst belügen: Mein Tor war das beste."

Ronaldo weist Spekulationen zurück

Sein Glückwunsch an Modric enthielt ebenfalls eine feine Spitze gegen den Vizeweltmeister: "Gratulation an jeden, an Modric, den besten Spieler des Jahres laut Fifa."


Spekulationen über gekränkte Eitelkeit als Grund für seine Abwesenheit bei der Ehrung von Modric und Salah wies Ronaldo gleichwohl zumindest indirekt zurück: "Auszeichnungen sind Auszeichnungen, und ich habe schon viele bekommen. Ich spiele für Siege und nicht für Auszeichnungen", betonte der Europameister demonstrative Gleichgültigkeit für das Ergebnis der FIFA-Wahlen.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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