Juventus' Streichliste Das sind die Opfer des Ronaldo-Wechsels
Die Anhänger von Juventus Turin feiern die Verpflichtung von Superstar Cristiano Ronaldo. Doch für einige Spieler des italienischen Meisters wird der Deal Konsequenzen haben.
Zwischen 105 und 120 Millionen Euro soll Juventus Turin für Star-Neuzugang Cristiano Ronaldo an Real Madrid überwiesen haben. Dazu kommt ein exorbitantes Gehalt von angeblich bis zu 30 Millionen – netto! Deshalb will der italienische Rekordmeister nun durch einige Verkäufe wieder Geld einnehmen.
Aus Sicherheitsgründen: Kein großer Ronaldo-Empfang
Juve hofft so rasch wie möglich, seinen argentinischen Stürmer Gonzalo Higuain zu verkaufen. Er zählt zu den Wunschkandidaten von Coach Maurizio Sarri, der Antonio Conte als Teammanager des FC Chelsea ersetzt. Zum Premier-League-Klub soll auch der Italiener Daniele Rugani wechseln, dessen Wert auf 40 Millionen Euro geschätzt wird. Auch Claudio Marchisio soll geopfert werden, berichteten italienische Medien. Der Kroate Marko Pjaca wechselt zu der AC Florenz.
Inzwischen verzichtet Juventus auf eine spektakuläre Party bei der Präsentation Ronaldos am Montag. Aus Sicherheitsgründen wurde auf ein großes Fest im Allianz Stadion mit den Tifosi verzichtet. Nach den medizinischen Checks wird CR7 auf einer Pressekonferenz vorgestellt, zu der Hunderte Journalisten aus der ganzen Welt erwartet werden. Für das Event muss noch einen besonders großen Saal gefunden werden, berichtete die "Gazzetta dello Sport".
- Nachrichtenagentur sid