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Weltfußballer: Fifa nominiert Neymar, Lionel Messi und Ronaldo


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Fifa nominiert drei Superstars
Wer ist der beste Fußballer der Welt?

lr, t-online.de, sid

22.09.2017Lesedauer: 1 Min.
Schon 2015 waren Neymar (v.l.), Lionel Messi und Cristiano Ronaldo gemeinsam für den Titel des Weltfußballers nominiert. Messi gewann.Vergrößern des Bildes
Schon 2015 waren Neymar (v.l.), Lionel Messi und Cristiano Ronaldo gemeinsam für den Titel des Weltfußballers nominiert. Messi gewann. (Quelle: MIS/imago-images-bilder)
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Die Weltmeister Manuel Neuer (Bayern München) und Toni Kroos (Real Madrid) sind bei der Wahl zum Weltfußballer des Jahres leer ausgegangen. Die Auszeichnung bekommt am 23. Oktober in London entweder Cristiano Ronaldo (Real), Lionel Messi (FC Barcelona) oder 222-Millionen-Mann Neymar (Paris St. Germain) überreicht.

Bayern-Keeper Neuer darf aber immerhin auf die neue Auszeichnung zum besten Torhüter 2017 hoffen. Der 31-Jährige konkurriert mit Gianluigi Buffon (Juventus Turin) und Keylor Navas (Real).

Doch ist die Entscheidung wirklich richtig? Seit Jahren räumen immer nur die gleichen Spieler die Trophäen ab. Stimmen Sie ab und schreiben Sie uns Ihre Meinung in den Kommentaren. Hätte den Titel in diesem Jahr nicht ein anderer Spieler verdient? Und falls ja, wer wäre Ihrer Meinung nach an der Reihe?

Erfreulich aus deutscher Sicht: Die Anhänger von Borussia Dortmund gehören zu den letzten drei Kandidaten beim Fan-Preis.

Zwei italienische Trainer nominiert

Als beste Spielerin des Jahres wird entweder Deyna Castellanos (Venezuela), Carli Lloyd (USA) oder die niederländische Europameisterin Lieke Martens ausgezeichnet.

Bei den Trainern (Männer) stehen Juve-Coach Massimiliano Allegri, Antonio Conte (FC Chelsea) und Ronaldos Trainer Zinedine Zidane auf der finalen Liste. Bei den Coaches einer Frauenmannschaft dürfte Sarina Wiegman nach dem EM-Titel mit den Niederlanden gute Chancen haben.

Die Wahl fand vom 21. August bis zum 7. September statt. Stimmberechtigt waren neben den Spielführern der Nationalmannschaften, den Nationaltrainern und 200 ausgewählten Journalisten auch die Fans auf der ganzen Welt. Die Stimmen der vier Gruppen zählten gleichberechtigt zu jeweils 25 Prozent.

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