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Cristiano Ronaldo wehrt sich gegen Vergewaltigungsvorwürfe


"Spiegel" berichtet
Cristiano Ronaldo soll Frau Schweigegeld zugesagt haben

Von t-online
Aktualisiert am 15.04.2017Lesedauer: 1 Min.
Cristiano Ronaldo soll Frau Schweigegeld zugesagt habenVergrößern des Bildes
Der Vorfall soll sich vor sechseinhalb Jahren zugetragen haben. (Quelle: Team 2/imago-images-bilder)

Der Superstar von Real Madrid soll im Juni 2009 eine Frau in Las Vegas vergewaltigt haben. Danach habe er ihr in einer außergerichtlichen Einigung 375.000 Dollar angeboten, berichtet der "Spiegel".

Dies gehe aus schriftlichen Unterlagen hervor, die die Enthüllungsplattform "Football Leaks" dem Nachrichtenmagazin überlassen hat. Die Frau soll das Geld akzeptiert haben und dafür zugesagt haben, nicht mehr über die Vorgänge zu sprechen.

Was passierte im Luxushotel?

In einer Suite in einem Luxushotel in Las Vegas soll laut dem Bericht die mutmaßliche Vergewaltigung geschehen sein. Im Januar 2010 einigten sich die beiden Parteien demnach vor einem Mediator im US-Bundesstaat Nevada.

Für Cristiano Ronaldo unterzeichnete sein portugiesischer Anwalt Carlos Osório de Castro die Vereinbarung. Die Frau verfasste dem "Spiegel" nach als Teil der Einigung auch einen sechsseitigen Brief, in der sie die Geschehnisse aus ihrer Sicht beschrieb.

Deutscher Anwalt streitet Vorwürfe ab

Cristiano Ronaldos Münchner Anwalt Johannes Kreile hat für seinen Mandanten dem Nachrichtenmagazin geantwortet: "Die Anschuldigungen, die Ihre Fragen nahelegen, sind aufs Schärfste als unzutreffend zurückzuweisen." Auf Nachfrage des "Spiegel" ließ sein portugiesischer Anwalt mitteilen, dass es die Geschäftspolitik der Kanzlei sei, keine Angelegenheiten der Mandanten öffentlich zu kommunizieren.

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