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Rangnick lobt Österreichs Mentalität nach deutlichem Sieg


Nations League
Rangnick lobt Österreichs Mentalität nach deutlichem Sieg

Von dpa
Aktualisiert am 14.10.2024Lesedauer: 2 Min.
Österreich - NorwegenVergrößern des Bildes
Der frühere Bremer Marko Arnautovic traf beim 5:1-Erfolg Österreichs gegen Norwegen doppelt. (Quelle: Expa/Uwe Winter/APA/dpa/dpa-bilder)
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5:1 gegen Norwegen um Haaland: Für Österreichs Nationalmannschaft lief es gestern Abend gut. Trotz Überlegenheit hätte der Spielverlauf aber auch Sorgen bereiten können - Rangnick lobt deswegen.

Teamchef Ralf Rangnick hat Österreichs Nationalspieler für die Einstellung beim 5:1-Sieg gegen Norwegen gelobt. "Das Gegentor war etwas unglücklich zu dem Zeitpunkt. Aber die Reaktion der Mannschaft war fantastisch. Was mir besonders gefallen hat ist, dass wir nie aufgehört haben. So stelle ich mir das vor", sagte der Schwabe nach dem Erfolg in der B-Liga der Nations League, durch das Österreich die Tabellenführung in Gruppe 3 übernahm.

Der frühere Bremer Bundesliga-Profi Marko Arnautovic traf für die Mannschaft des deutschen Trainers doppelt (8., 49./Foulelfmeter), die Freiburger Philipp Lienhart (58.) und Michael Gregoritsch (71.) waren ebenfalls erfolgreich. Zudem traf Stefan Posch (62.). Für die komplett enttäuschenden Norweger erzielte der Ex-Leipziger Alexander Sørloth (39.) den zwischenzeitlichen Ausgleich. Kapitän Haaland blieb bis auf einen Pfostenschuss in der Anfangsphase ohne Wirkung.

Rangnick lobt Kopfballtore

"Wir haben so gespielt, wie wir in vielen guten Spielen gespielt haben, heute war es gegen einen extrem starken Gegner besonders", sagte Rangnick. "Drei Kopfballtore gegen die größte Mannschaft der Welt musst du auch erst einmal schießen."

Auch Lienhart hatte nach dem Erfolg gute Laune. "Das ist das, was uns auszeichnet, wir lassen dem Gegner kaum Luft zum Atmen. Dass wir Qualität am Ball haben, haben wir auch schon oft bewiesen", sagte der Freiburger. "Wie schon beim Spiel gegen Kasachstan haben wir enorm viel Power auf dem Platz gehabt, richtig viel Energie. Wir waren sehr präsent in den Zweikämpfen."

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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