Ein Punkt irritiert Sex-Vertrag von Fußballern in Spanien aufgetaucht
Immer wieder ist die Rede von besonderen Verträgen bei Fußballern. In Spanien steht nun ein Sex-Papier im Fokus – ein Punkt sticht heraus.
Wenn der Inhalt eines Beitrags auf der Plattform X für Verwirrung sorgt: Der Leiter der spanischen Schule für die Ausbildung von Fußballtrainern, Miguel Ángel Galán, postete ein Foto eines Vertrages. Dazu schrieb er: "Hier können Sie den 'Einverständnisvertrag' zu sexuellen Beziehungen sehen, der unter Fußballspielern der ersten Liga kursiert."
Abgebildet sind drei Seiten. Ein Insider hat der spanischen Zeitung "AS" demnach verraten, dass er das Dokument von einem früheren Liga-Spieler erhalten habe, der nun nicht mehr in Spanien unter Vertrag stehe.
Verschiedene Punkte auszufüllen
In dem Dokument stehen verschiedene Punkte, die die Personen aufschreiben sollen, wenn sie sich auf eine Beziehung zueinander einlassen. Zu Beginn müssen beide jedoch ihre vollen Namen aufschreiben, um sicherzugehen, dass "der Antragsteller und der Einwilligende sich sexuell zueinander hingezogen fühlen und diese sexuelle Anziehung durch die Teilnahme an einer oder mehreren sexuellen Beziehungen zum Ausdruck bringen möchten".
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Die Personen sollen zudem festhalten, um welche Handlungen es dabei genau gehe und welche Verhütungsmethode angewandt werde. Ein Punkt sorgt für große Verwirrung. Er trägt die Überschrift "versehentliche Vergewaltigung". Darin heißt es unter anderem: "Bei sexuellen Handlungen ist mit schnellen Bewegungen und eingeschränktem Urteilsvermögen zu rechnen."
Weiter heißt es daher: Sollte der Mann "ohne Verschulden und ohne Absicht" in Körperöffnungen der Frau eindringen, die vorab so nicht vereinbart waren, handle es sich um einen "Unfall".
- x.com: Profil von @MiguelGalanCNFE
- bild.de: "Aufregung um Sex-Vertrag im spanischen Fußball"