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Formel 1: Sebastian Vettel schließt Comeback aus – das ist der Grund


Formel 1
Vettel schließt Comeback aus: Das ist der Grund

Von t-online, dpa
30.04.2025 - 12:23 UhrLesedauer: 2 Min.
Sebastian Vettel: Er beendete 2022 seine Formel-1-Karriere.Vergrößern des Bildes
Sebastian Vettel: Der gebürtige Heppenheimer beendete 2022 seine Formel-1-Karriere. (Quelle: Alessio De Marco/IPA Sport / ipa/imago-images-bilder)
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Immer wieder wurde über ein Formel-1-Comeback von Sebastian Vettel spekuliert. Jetzt erteilt der Deutsche aber eine klare Absage.

Sebastian Vettel denkt nicht an ein Comeback in der Formel 1 – auch, weil seine Familie das nicht möchte. Im Podcast "Hardenacke trifft" von Sky erklärte der viermalige Weltmeister: "Die Kids haben auch gesagt, ich könnte nicht mehr anfangen zu fahren, weil es so schön ist, dass ich da bin. Das ist natürlich toll, wenn man sowas hört."

Seit seinem Rücktritt Ende 2022 engagiert sich der Hesse in verschiedenen sozialen Projekten – und fühlt sich mit seinem neuen Alltag wohl. Der 37-Jährige versicherte, dass er seiner Familie noch nicht auf die Nerven gehe. "Der Familienfrieden besteht noch." Zudem betonte er: "Ich bin sehr zufrieden, mir wird nicht langweilig." Er habe in dieser Zeit viel über sich gelernt.

Rückkehr in anderer Funktion?

Im Mittelpunkt stehe für ihn weiter die Zeit mit der Familie. Die Zeit mit den heranwachsenden Kindern sei begrenzt, deshalb lege er besonderen Wert darauf. Gemeinsam mit seiner Frau Hanna lebt Vettel mit den drei Kindern in der Schweiz. Aktuell macht er am Berufsbildungszentrum Pfäffikon eine Ausbildung zum Landwirt.

Ob es eine Rückkehr in den Motorsport in anderer Rolle geben wird, ist offen. Red-Bull-Berater Helmut Marko hatte Vettel zuletzt als seinen eigenen möglichen Nachfolger ins Spiel gebracht. Vettel selbst ließ das Thema offen: "Ob das in Zukunft ist, wird man sehen."

Darüber hinaus befinde er sich auch in Gesprächen mit Formel-1-Chef Stefano Domenicali über eine mögliche Funktion im Führungskreis der Rennserie. Wie das konkret aussehen könnte, sei aber noch unklar. "Wir sind noch am Feilen, wie es aussehen könnte. Aber ich will mich da auch nicht aufdrängen", sagte Vettel.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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