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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Heimfans verlassen früh das Stadion Arsenal blamiert Aufsteiger – DFB-Star überragt
Der FC Arsenal bleibt in der Premier League dem FC Liverpool und Manchester City auf den Fersen. Gegen Sheffield United trumpfte vor allem Kai Havertz groß auf.
Mit einem 6:0 (5:0) bei Aufsteiger Sheffield United hat der FC Arsenal den Rückstand auf die Tabellenspitze in der Premier League wieder auf zwei Punkte verkürzt. Die "Gunners" führten bereits nach fünfzehn Minuten mit 3:0 und haben nun in ihren letzten drei Auswärtsspielen in der Liga 17 Tore erzielt und kein einziges kassiert. Insgesamt ist es der siebte Sieg in Folge in der Premier League für das Team von Trainer Mikel Arteta.
Der Norweger Martin Ödegaard erzielte nach fünf Minuten die Führung für Arsenal. Ein Eigentor von Jayden Bogle (13.) sowie Treffer von Gabriel Martinelli (15.), DFB-Star Kai Havertz (25.) und Declan Rice (39.) schraubten das Ergebnis noch vor der Pause auf 5:0. Im zweiten Durchgang machte Ben White nach Vorlage von Havertz das halbe Dutzend voll.
Der deutsche Nationalspieler kommt bei Arsenal immer besser in Tritt. In den letzten drei Ligaspielen schoss Havertz jeweils ein Tor. Dazu legte er zwei weitere Treffer auf.
Arsenal an Liverpool dran – Sheffield am Boden
Arsenal bleibt in der Tabelle durch den Dreier ärgster Verfolger des Spitzenduos FC Liverpool und Manchester City. Die Mannschaft von Jürgen Klopp thront mit 63 Punkten auf dem ersten Platz. City ist mit einem Zähler weniger auf Rang zwei. Arsenal hat 61 Punkte.
In der nächsten Woche geht es für die Londoner gegen den FC Brentford. In der Champions League wartet danach der FC Porto, ehe Ende des Monats das Topspiel gegen Manchester City auf dem Plan steht. Dann könnte eine erste Entscheidung im Titelrennen fallen.
Für Sheffield United wird die Luft im Tabellenkeller wiederum immer dünner. Mit gerade einmal 13 Zählern stehen die "Blades" auf dem letzten Platz. Das rettende Ufer ist bereits elf Punkte entfernt. Gegen Arsenal wurde es den eigenen Fans schon nach einer Viertelstunde zu bunt. Die ersten verließen zu diesem Zeitpunkt bereits das Stadion. Vor der Pause folgten weitere.
- Eigene Beobachtungen bei Sky