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Cristiano Ronaldo: So viel könnte er bei Al-Nassr FC pro Sekunde verdienen


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Verrücktes Angebot
So viel könnte Ronaldo pro Sekunde in Saudi-Arabien verdienen


Aktualisiert am 06.12.2022Lesedauer: 1 Min.
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Cristiano Ronaldo: Der portugiesische Weltstar könnte bei einem Wechsel nach Saudi-Arabien astronomische Summen verdienen. (Quelle: IMAGO/Gladys Chai von der Laage)
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Cristiano Ronaldo sucht einen neuen Verein. Nähme der Portugal-Star das Angebot aus Saudi-Arabien an, könnte er horrende Summen kassieren.

Fünfmal Champions-League-Sieger, fünfmal Ballon d'or-Gewinner, Europameister, viermal Fifa-Klub-Weltmeister, sieben nationale Meisterschaften, sechs nationale Pokale und etliche weitere Trophäen: Cristiano Ronaldo hat in seiner Fußball-Karriere beinahe alles gewonnen, was man gewinnen kann.

Möglicherweise wäre für den 37-Jährigen nach der Fußball-WM 2022 also der richtige Zeitpunkt, um die eigene Karriere ein wenig ausklingen zu lassen. Nach seiner Entlassung bei Manchester United ist "CR7" auf der Suche nach einem neuen Klub. Eine Option ist übereinstimmenden Medienberichten zufolge der saudi-arabische Verein Al-Nassr. Die spanische Sportzeitung "Marca" berichtet sogar, dass Ronaldo inklusive Werbevereinbarungen etwa 200 Millionen Euro pro Saison erhielte, wenn er zu Al-Nassr wechselte. Demnach sei der Transfer bereits kurz vor dem Abschluss.

96.000 Euro – in der Stunde

Ein äußerst lukratives Angebot. Wird diese Zahl weiter heruntergebrochen, ergeben sich verrückte Werte. Ronaldo würde in Saudi-Arabien wohl 16 Millionen Euro pro Monat, 3,8 Millionen Euro pro Woche, 760.000 Euro pro Tag, 96.000 Euro pro Stunde, 1.600 Euro pro Minute und 26 Euro pro Sekunde verdienen. Das sind nahezu unvorstellbare Werte.

Allerdings berichtete die "Sun", dass Ronaldo sich nicht auf einen Vertrag mit Al-Nassr geeinigt habe. Der Grund dafür sei, dass er nach wie vor gerne in der Champions League spielen wolle. Der "Mirror" schrieb zudem, dass Chelsea und Sporting an dem Weltstar interessiert seien. Möglicherweise wäre ein Wechsel zu einem dieser beiden Klubs für den Weltstar interessanter, weil sie noch in der Champions League vertreten sind beziehungsweise regelmäßig dort spielen.

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