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Thomas Klochan: Ehemaliger Salzburg-Co-Trainer stirbt bei Flugzeugabsturz


Unglück in Thüringen
Ehemaliger Salzburg-Co-Trainer stirbt bei Flugzeugabsturz

Von t-online, blu

Aktualisiert am 24.06.2021Lesedauer: 1 Min.
Sportzentrum ASKÖ Salzburg West: Die Spielstätte von Austria Salzburg.Vergrößern des Bildes
Sportzentrum ASKÖ Salzburg West: Die Spielstätte von Austria Salzburg. (Quelle: Wikipedia / CC BY-SA 4.0)
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Der ehemalige Co-Trainer bei Austria Salzburg, Thomas Klochan, ist offenbar bei einem Flugzeugunglück in Thüringen ums Leben gekommen. Das teilte der österreichische Verein mit. Die Ermittlungen der Polizei dauern an.

Thomas Klochan, früherer Co-Trainer des österreichischen Drittligisten Austria Salzburg, ist offenbar bei einem Absturz eines Kleinflugzeugs in Thüringen ums Leben gekommen. Das hat der Verein in der Nacht zum Donnerstag mitgeteilt.

"Wir werden 'Jeffy' als extrem lebensfrohen, einzigartigen Menschen, Trainer und Austrianer in bester Erinnerung behalten. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und Freunden", schrieb Austria auf Facebook.

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Klochan war früher selbst als Torwart aktiv. Nach seiner aktiven Zeit arbeitete er bei mehreren österreichischen Klubs als Trainer, Co-Trainer und Torwart-Trainer.

Polizei: Identität noch nicht abschließend geklärt

Das Unglück ereignete sich bereits am Mittwoch im ostthüringischen Gefell im Saale-Orla-Kreis. Die Maschine war laut "Kronenzeitung" im starken Nebel mit einem Windrad kollidiert. Thomas Klochan soll dabei selbst als Pilot am Steuer gesessen haben.

Die Polizei wollte zunächst keine genauen Angaben zum Absturzhergang sowie zur Identität des Piloten machen. Die Ermittlungen dauerten an. Einer Sprecherin zufolge sei der Pilot allein im Flugzeug gewesen sein.

Das Trümmerfeld sei groß und verteile sich über ein Waldgebiet und eine Wiese, hieß es am Donnerstag. Für Übersichtsaufnahmen an der Absturzstelle im Dreiländereck von Thüringen, Sachsen und Bayern setzten die Beamten auch eine Drohne ein. Die Trümmerteile sollten am Donnerstag eingesammelt werden. Die Polizei suchte zudem nach Zeugen.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen SID und dpa
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