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Was Meinungen von Nachrichten unterscheidet.Einzelkritik EM-Finale Fünfmal "Gut" – aber zwei DFB-Stars stehen völlig neben sich
Deutschland verliert das EM-Finale in der Verlängerung mit 1:2. Trotz packender Partie erwischen nicht alle Spielerinnen ihre Bestform. Die Einzelkritik.
Der Traum vom neunten EM-Titel für die deutsche Frauennationalmannschaft ist zerplatzt. Im Finale gegen die Engländerinnen unterlag die DFB-Elf nach 120 Minuten mit 1.2 (0:0, 1:1). Die "Three Lionesses" feierten damit den größten Erfolg ihrer Geschichte – die Partie aber blieb bis zum Schluss offen.
Erschwerend für die Mannschaft von Bundestrainerin Martina Voss-Tecklenburg kam der kurzfristige Ausfall von Starstürmerin Alexandra Popp hinzu (mehr dazu lesen Sie hier).
Popp "hätte auch beim Gegner etwas ausgelöst mit ihrer Präsenz. Aber es ging einfach nicht", erklärte Voss-Tecklenburg nach der Partie. Und weiter: Wir waren nah dran. England hat im eigenen Land aber dem Druck standgehalten. Glückwunsch an die Engländerinnen."
Trotzdem hielt die deutsche Elf mit den Gastgeberinnen mindestens mit, hatte auch selbst Chancen zum Sieg. Wer sich bei der dramatischen Niederlage trotzdem auszeichnen konnte und wer ausgerechnet im Finale einen schlechten Tag erwischte, lesen Sie oben in der Einzelkritik oder hier.
- Eigene Beobachtungen
- Mit Material der Nachrichtenagentur SID