t-online - Nachrichten für Deutschland
t-online - Nachrichten für Deutschland
Such IconE-Mail IconMenü Icon



HomeSportBundesliga

Bundesliga – Zittersieg trotz 3:0-Führung: 1. FC Köln atmet auf


Wichtiger Erfolg im Abstiegskampf
Zittersieg trotz 3:0-Führung: Köln atmet auf

Von t-online, sid, BZU

Aktualisiert am 23.04.2021Lesedauer: 1 Min.
Die Kölner Spieler feiern: Der Sieg in Augsburg war immens wichtig im Abstiegskampf.Vergrößern des Bildes
Die Kölner Spieler feiern: Der Sieg in Augsburg war immens wichtig im Abstiegskampf. (Quelle: Poolfoto/imago-images-bilder)

Nach einer beeindruckenden Leistung in der ersten Hälfte stand der Sieg des FC Köln schon so gut wie fest. Doch in der Anfangsphase des zweiten Durchgangs schliefen die Geißböcke – und mussten zittern.

Der 1. FC Köln hat am 31. Spieltag den zweiten Sieg in Serie eingefahren. Der Abstiegskandidat gewann beim FC Augsburg mit 3:2 und lag dabei zur Halbzeit bereits mit 3:0 in Führung. Durch die drei Punkte springt Köln vorübergehend auf den Relegationsplatz, hat dabei drei Punkte Vorsprung vor Hertha BSC. Die Berliner haben aufgrund ihrer Corona-Quarantäne jedoch drei Partien weniger als der "Effzeh".

So lief das Spiel

Die Kölner waren von Beginn an gewillt, ihr Schicksal in die Hand zu nehmen, und wurden für ihnen Mut zur Offensive prompt belohnt. Duda erzielte nach einer Flanke von Ellyes Skhiri mit einem Volleyschuss von der Strafraumgrenze ein Traumtor (8.), Kainz legte gegen die miserabel sortierten und in der Defensive desorientierten Gastgeber nach (23.).

Danach düpierte Duda ein weiteres Mal die Abwehr der Augsburger, die erstmals seit achteinhalb Jahren bereits in der ersten Halbzeit drei Gegentreffer kassierten (33.).

Herrlich reagierte auf die desolate Vorstellung seiner Mannschaft noch vor der Pause und brachte Jan Moravek und Gumny für die indisponierten Tobias Strobl und Raphael Framberger. Tatsächlich zeigte sich Augsburg nach Wiederbeginn stark verbessert, dafür verloren die bis dahin sehr konzentriert verteidigenden Kölner zwischenzeitlich den Faden und ließen sich durch Gumny (54.) und Vargas (62.) böse überraschen, Skhiri verhinderte auf der Linie den Ausgleich (72.).

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur SID
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...

ShoppingAnzeigen

Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...
Loading...



TelekomCo2 Neutrale Website