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Bundesliga: Übles Foul in Leverkusen – SC Freiburg verpasst Platz eins


Bundesliga
Übles Foul in Leverkusen – Freiburg verpasst Platz eins

Von dpa, t-online, dd

21.09.2019Lesedauer: 2 Min.
Frustriert: Unions Polter verlässt nach seinem Platzverweis das Spielfeld.Vergrößern des Bildes
Frustriert: Unions Polter verlässt nach seinem Platzverweis das Spielfeld. (Quelle: imago-images-bilder)

Die Werkself setzt sich ohne Probleme gegen Union Berlin durch – allerdings gibt es einen Aufreger. Der SC Freiburg erlebt ein unglückliches Spiel beim Abschied des Klubpräsidenten – und Hertha kann wieder jubeln.

Bayer Leverkusen gewann 2:0 (2:0) gegen Union Berlin und leistete Wiedergutmachung für das bittere 1:2 unter der Woche in der Champions League gegen Lok Moskau. Die Werkself ging durch Kevin Volland (20.) in Führung, drei Minuten zuvor war ein Treffer des Stürmers nach Einsatz des Videobeweises aberkannt worden. Lucas Alario erhöhte (25.). Unions Sebastian Polter sah nach einem üblen Foulspiel die Rote Karte (66.), wobei ebenfalls der Video-Assistent beteiligt war. Polter war Leverkusens Julian Baumgartlinger auf den Knöchel getreten.

Der SC Freiburg verpasste beim Abschied von Präsident Fitz Keller den Sprung an die Spitze durch ein 1:1 (1:1) gegen den FC Augsburg. Lucas Höler traf in der 24. Minute mit einem satten Rechtsschuss für Freiburg und ließ auch Keller jubeln. Der 62-Jährige wird am Freitag zum neuen Präsidenten des Deutschen Fußball-Bundes gewählt werden und sein Amt im Breisgau niederlegen. Florian Niederlechner (39.) gelang dann aber der Ausgleich. Die Freiburger Nicolas Höfler (86.) und Nils Petersen (88.) trafen in der Schlussphase nur den Pfosten.


Im Kellerduell feierte Hertha BSC den ersten Saisonsieg durch ein 2:1 (1:0) gegen den SC Paderborn, der damit als einziges Team der Liga noch nicht gewonnen hat. In Berlin erzielte Javairo Dilrosun (10.) die Führung für die angeschlagene Alte Dame, die in der Tabelle den letzten Platz an Paderborn übergab. Die Gäste blieben in der Folge gefährlich und hatten mehrere gute Chancen, Marius Wolf (51.) traf dennoch für Hertha. Ben Zolinski (54.) gelang keine zwei Minuten später der Anschlusstreffer.

Verwendete Quellen
  • dpa
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