DFB-Sportgericht 8000 Euro Geldstrafe für Bayern-Sportdirektor Salihamidzic
Von dpa
18.04.2019Lesedauer: 1 Min.

Frankfurt/Main (dpa) - Bayern Münchens Sportdirektor Hasan Salihamidzic muss 8000 Euro Strafe zahlen, weil er sich gegenüber einem Schiedsrichtergespann unsportlich verhalten hat.
Dieses Urteil hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes gefällt. Der Vorfall ereignete sich in der Halbzeit des turbulenten DFB-Pokal-Viertelfinalspiels am 3. April: Der FC Bayern bezwang den Zweitligisten 1. FC Heidenheim mühsam mit 5:4.
Salihamidzic wurde nach seinen Äußerungen gegenüber Referee Guido Winkmann (Kerken) und seinem Team aus dem Innenraum verwiesen. Danach habe er sich in der Schiedsrichterkabine entschuldigt. Laut einer DFB-Mitteilung hat Salihamidzic dem Urteil zugestimmt, es ist somit rechtskräftig.
ShoppingAnzeigen
Neueste Artikel
Nationalspieler verzichtet auf Geld
Wohin geht Thomas Müller?
Mündliche Einigung erzielt?
Neuer Trainer in Leipzig?
Um Wirtz bezahlen zu können?
Aussiegsklausel über 58 Millionen?
Serhou Guirassy
Dabei ist der Titel noch gar nicht sicher
Ex-Klub hat wohl Interesse
Bundesliga-Endspurt
Sport von A bis Z