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Werder Bremen: Ex-Spieler Aaron Hunt rannte vor der Polizei weg


"Im Vollsprint über Zäune geklettert"
Ex-Bundesliga-Spieler rannte vor der Polizei weg

Von t-online
Aktualisiert am 26.11.2024 - 14:43 UhrLesedauer: 1 Min.
Aaron Hunt: Der Ex-Nationalspieler spielte von 2004 bis 2014 für die Profis von Werder Bremen.Vergrößern des Bildes
Aaron Hunt: Der Ex-Nationalspieler trat von 2004 bis 2014 für die Profis von Werder Bremen an. (Quelle: IMAGO/Eibner-Pressefoto/Marcel von Fehrn)

Aaron Hunt erlebte eine wilde Zeit bei Werder Bremen, machte fast 300 Pflichtspiele für die Profis. Doch auch abseits des Rasens ging es zur Sache.

Im Sommer 2005 ereignete sich eine spektakuläre Verfolgungsjagd der Polizei in Bremen. Auf der Flucht: zwei Werder-Profis, darunter der ehemalige DFB-Nationalspieler Aaron Hunt. Im Podcast "Flatterball" der Ex-Fußballer Max Kruse und Martin Harnik erzählte Hunt von jener Nacht.

Hunt schilderte: "Ich habe damals schon bei den Profis gespielt und war nach einem Spiel mit einem Mannschaftskollegen unterwegs. Wir haben auch beide ein bisschen was getrunken." Aus einer Meinungsverschiedenheit sei ein leichtes Gerangel entstanden, woraufhin die Polizei einschritt. "Ich weiß auch nicht, wie wir auf den Gedanken gekommen sind. Aber wir sind dann abgehauen vor dem Blaulicht", erklärte Hunt nun. "Wir sind dann beide am Bremer Hauptbahnhof im Vollsprint über ein bis zwei Zäune geklettert, haben unsere Hose aufgerissen. Alles, was dazugehört."

"Ich bin mit Bauchschmerzen zum Training"

Die Versteckaktion hinter einem Auto brachte jedoch nicht den erhofften Erfolg. "Ich habe dann kurz unter der Motorhaube geguckt und dann war da eine Taschenlampe", gab Hunt zu.

Am nächsten Tag musste der Fußballer bei Trainer Thomas Schaaf zum Rapport antreten. Hunt erinnerte sich: "Er hat irgendwie immer alles gewusst. Ich bin richtig mit Bauchschmerzen zum Training gefahren. Ich war nicht mal 20 Minuten da, da musste ich schon in seine Kabine." Ob es für den Vorfall eine Strafe gab, konnte er rückblickend nicht mehr genau sagen.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Podcast "Flatterball"
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