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Borussia Dortmund: Marcel Reif über mögliches Terzić-Ende beim BVB


"Platz vier in Dortmund ist nicht verhandelbar"
Marcel Reif spricht über mögliches Terzić-Ende

Von t-online, MEM

26.02.2024Lesedauer: 2 Min.
Marcel Reif: Der Experte hat sich zu Edin Terzić geäußert.Vergrößern des Bildes
Marcel Reif: Der Experte hat sich zu Edin Terzić geäußert. (Quelle: IMAGO/imago-images-bilder)

Borussia Dortmund hat am Sonntag gegen Hoffenheim verloren. Muss sich Trainer Edin Terzić Sorgen machen? Das sagt Marcel Reif.

Borussia Dortmund steckt in der Krise. Das Team von Trainer Edin Terzić hat am Sonntag daheim 2:3 gegen die TSG Hoffenheim verloren. In den letzten vier Liga-Spielen gab es nur einen Sieg. In der Bundesliga-Tabelle steht der BVB noch auf dem vierten Platz. Allerdings hat Verfolger RB Leipzig nur einen Zähler weniger und ist mit 40 Punkten kurz davor aufzuholen.

Muss Terzić um seinen Job bangen? Darum ging es am Montag bei "Bild TV". Fußball-Experte Marcel Reif wurde gefragt: "Halten Sie es für wahrscheinlich, dass auch Borussia Dortmund auf der Trainerposition noch einmal reagiert, falls man von Platz vier rausrutscht?"

Reif kann sich Terzić-Aus "sehr gut vorstellen"

Reif antwortete: "Platz vier in Dortmund ist nicht verhandelbar. Wenn das passiert und das dramatisch nachhaltig zu passieren droht, dann kann ich es mir sehr gut vorstellen. Aber sie wollen ja mit ihm gehen, Jahre noch." Reif meint damit die Aussage von Hans-Joachim Watzke aus dem vergangenen August.

Damals sagte der BVB-Boss: "Wir gehen die nächsten Jahre den Weg mit Edin Terzić. Punkt, aus." Dem "Kicker" sagte Watzke jedoch zuletzt: "Ich weiß nicht, ob ich das so nochmal sagen würde."

Reif meinte am Montag: "Ein vierter Platz, der in Ferne rückt, heißt, sie können nicht weitermachen, wie bisher." Terzić sagte am Sonntagabend nach der "unnötigen Niederlage", wie er sie nannte, noch: "Das ist sehr enttäuschend. Wir wollten einen wichtigen Schritt nach vorn machen, um den vierten Platz noch klarer in unsere Hand zu nehmen." Dieser Schritt muss jetzt am kommenden Samstag bei Union Berlin erfolgen (ab 15.30 Uhr im t-online-Liveticker).

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