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Franck Ribéry: Ex-Bayern-Star will in Italien Trainer werden


In Italien
Ex-Bayern-Star Ribéry will Trainer werden

Von t-online, sid
08.04.2025Lesedauer: 1 Min.
Franck Ribéry: Mit dem FC Bayern gewann er die Champions League.Vergrößern des Bildes
Franck Ribéry: Mit dem FC Bayern gewann er 2013 die Champions League. (Quelle: Actions Pictures/imago-images-bilder)
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Seit rund zweieinhalb Jahren ist Franck Ribéry Fußball-Rentner. Jetzt hat er aber neue Pläne: Er will eine Trainerlaufbahn einschlagen.

Franck Ribéry will zurück auf den Trainingsplatz – diesmal als Coach. Der frühere Bayern-Profi verfolgt nach seiner aktiven Laufbahn ein klares Ziel: Er möchte Trainer werden und strebt dafür die höchste Uefa-Lizenz an.

In einem Interview mit der italienischen "Gazzetta dello Sport" erklärte Ribéry: "Ich will Trainer werden, um wieder die Atmosphäre des Spielfelds zu spüren." Dabei zieht es ihn ins Trainingszentrum der italienischen Nationalmannschaft in Coverciano bei Florenz. Er wolle dort Trainer werden, "weil ich dort inzwischen zu Hause bin", sagte der 41-Jährige.

Ribéry will klein anfangen

Der Franzose hat bereits das Uefa-A- und B-Diplom abgeschlossen. Im September will er mit dem Kurs für das Uefa-Pro-Diplom starten – der Voraussetzung, um Klubs im Profibereich trainieren zu dürfen. Ribéry zeigt sich dabei bodenständig: "Auch wenn man ein großer Fußballer war, muss man von klein auf beginnen, auch mit einer Jugendmannschaft."

Im Trainingszentrum Coverciano fühle er sich inzwischen heimisch, sei mit den Mitarbeitenden dort gut befreundet. Italien habe er erst durch seinen Wechsel zur AC Florenz 2019 kennengelernt – seitdem sei seine Liebe zum italienischen Fußball gewachsen. Dieser verbinde "Kinder und Großeltern", sagte Ribéry.

Zwischen 2007 und 2019 spielte der Offensivspieler für den FC Bayern München, mit dem er unter anderem 2013 die Champions League gewann. Anschließend stand er zwei Jahre in Florenz unter Vertrag und ließ seine Karriere bei der US Salernitana ausklingen. Dort arbeitet er heute als Technik-Trainer.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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