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Bericht: Nagelsmann-Rückkehr zum FC Bayern wird konkreter


Nachfolger für Thomas Tuchel
Bericht: Nagelsmanns Rückkehr zum FC Bayern wird konkreter

Von t-online, MEM

Aktualisiert am 15.04.2024Lesedauer: 2 Min.
Julian Nagelsmann: Er ist aktuell Bundestrainer.Vergrößern des Bildes
Julian Nagelsmann: Er ist aktuell Bundestrainer. (Quelle: IMAGO/osnapix / Hirnschal/imago-images-bilder)
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Noch immer ist nicht klar, wer Nachfolger von Thomas Tuchel beim FC Bayern wird. Eine Rückkehr von Bundestrainer Julian Nagelsmann wird offenbar konkreter.

Kehrt Julian Nagelsmann als Trainer zum FC Bayern zurück? Laut Sky wird eine Rückkehr des aktuellen Bundestrainers und früheren Coaches der Münchner (Juli 2021 bis März 2023) konkreter. Demnach gebe es "fortgeschrittene Gespräche" über einen möglichen Drei- bis Vierjahresvertrag. Nagelsmann könne sich noch immer eine Rückkehr vorstellen, soll aber noch nicht final zugesagt haben.

Wie der TV-Sender weiter berichtet, sollen sich die Gespräche des FC Bayern mit dem 36-Jährigen seit der Absage von Xabi Alonso "intensiviert" haben. Der Trainer des Deutschen Meisters, Bayer Leverkusen, hatte kürzlich klargestellt, auch in der kommenden Saison bei Bayer zu bleiben – und kam somit nicht mehr als Nachfolger von Thomas Tuchel infrage.

Bayern-Bosse stünden wohl geschlossen hinter Nagelsmann

Sollte sich Nagelsmann dafür entscheiden, nach der Fußball-Europameisterschaft im Sommer als Bundestrainer aufzuhören und wieder an die Säbener Straße zurückzukehren, würden laut Sky alle Verantwortlichen hinter dem Ex-Bayern-Coach stehen.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
1
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Leverkusen
34286089:24+6590
2
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Stuttgart
34234778:39+3973
3
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Bayern
34233894:45+4972
4
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Leipzig
34198777:39+3865
5
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Dortmund
34189768:43+2563

Der FC Bayern geht offenbar davon aus, bei der Trainersuche auf der Zielgeraden zu sein. Bayerns Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund sollen demnach die Gespräche und Verhandlungen mit Nagelsmanns Agentur "Sports360" geführt haben. Laut Sky sind neben Nagelsmann weiterhin Unai Emery und Roberto De Zerbi Kandidaten auf die Nachfolge von Tuchel.

Allerdings sagte Letzterer dem italienischen Sender Bobo TV im vergangenen Sommer: "Ich fühle mich wohl in England, in der Premier League und ich habe nicht die Absicht, zu gehen. Es gibt keinen Klub, der mich umstimmen kann, ich habe mich verpflichtet. Ich bin gerne bei Brighton und mag die Atmosphäre im Stadion. Außerdem habe ich in England die Möglichkeit, meine Sprach- und Fußballkenntnisse zu verbessern." Ob er inzwischen eine andere Meinung hat, ist nicht bekannt. Das Arbeitspapier von De Zerbi in Brighton läuft noch bis Juni 2026.

Verwendete Quellen
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