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FC Bayern: "Frag den Trainer" – Joshua Kimmich empört nach Auswechslung


Bayern-Star musste vorzeitig runter
Kimmich nach Auswechslung: "Frag den Trainer"

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 16.09.2023Lesedauer: 2 Min.
Joshua Kimmich (r.) mit Thomas Tuchel: Der Nationalspieler wollte auf dem Platz bleiben.Vergrößern des Bildes
Joshua Kimmich (r.) mit Thomas Tuchel: Der Nationalspieler wollte auf dem Platz bleiben. (Quelle: Tom Weller)
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Joshua Kimmich litt unter der Woche an muskulären Problemen, konnte aber im Topspiel ran. Jedoch nur für 60 Minuten, womit er nicht so glücklich war.

Joshua Kimmich war sichtlich unzufrieden, als ihn Trainer Thomas Tuchel in der 61. Minute auswechselte. Beim Stand von 1:1 im Spiel zwischen Kimmichs FC Bayern und Bayer Leverkusen wurde der Nationalspieler durch Noussair Mazraoui ersetzt.

Angesprochen auf die Gründe für die Auswechslung, antwortete der 28-Jährige nach dem Spiel: "Frag den Trainer." Kimmich hätte offenbar gerne weitergespielt. Doch Trainer Thomas Tuchel hatte bereits vor dem Spiel angekündigt, dass es beim zentralen Mittelfeldspieler nicht für die vollen 90 Minuten reichen würde.

Pl.MannschaftSp.SUNToreDiff.Pkt.Form
1
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Leverkusen
34286089:24+6590
2
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Stuttgart
34234778:39+3973
3
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Bayern
34233894:45+4972
4
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Leipzig
34198777:39+3865
5
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Dortmund
34189768:43+2563
6
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Frankfurt
341114951:50+147
7
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Hoffenheim
341371466:66046
8
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Heidenheim
3410121250:55-542
9
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Bremen
341191448:54-642
10
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Freiburg
341191445:58-1342
11
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Augsburg
341091550:60-1039
12
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Wolfsburg
341071741:56-1537
13
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Mainz
347141339:51-1235
14
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Gladbach
347131456:67-1134
15
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Union
34961933:58-2533
16
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Bochum
347121542:74-3233
17
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Köln
345121728:60-3227
18
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Darmstadt
34382330:86-5617

In den vergangenen Tagen hatte der 28-Jährige mit muskulären Problemen zu kämpfen, fehlte daher auch im Länderspiel gegen Frankreich am Dienstag. Für einen Einsatz gegen Leverkusen drei Tage später reichte es aber, wenn auch nicht über die volle Distanz. Bei der Auswechslung hielt sich Kimmich die Hand vor den Mund, sagte etwas zu Tuchel. Was er sagte, ist nicht bekannt.

"60 Minuten waren das Maximum vom Arzt"

Der Bayern-Trainer wurde bei DAZN nach dem Spiel auf die Szene angesprochen. Seine Antwort: "Josh will immer drauf bleiben. Aber 60 Minuten waren das Maximum vom Arzt und daran haben wir uns gehalten. Es ist nicht die Phase der Saison, in der wir Muskelverletzungen riskieren. Schon gar nicht im Mittelfeld."

Die Bayern haben in den kommenden Wochen ein straffes Programm. Am Mittwoch geht es in der Champions League gegen Manchester United zur Sache, ehe es in den Folgewochen mit dem DFB-Pokal und dem zweiten Spieltag in der Champions League weitere Partien unter der Woche gibt, die ausgiebige Regeneration erschweren. Durch den dünnen Profikader, der aus nur 18 etablierten Feldspielern besteht, darf sich der deutsche Rekordmeister nicht viele Ausfälle leisten. Das musste nun auch Joshua Kimmich erfahren.

Verwendete Quellen
  • twitter.com: Tweet von@SkySport_Ben
  • twitter.com: Tweet von @georg_holzner
  • Übertragung beim Streamingsender DAZN
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