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2. Bundesliga: Zwei Nullnummern bei Aue – Stuttgart und Darmstadt – Dresden


2. Liga
VfB enttäuscht in Aue, klettert aber trotzdem auf Platz eins

Von sid
Aktualisiert am 23.08.2019Lesedauer: 2 Min.
Unglücklicher Auftritt in Aue: Stuttgarts Borna Sosa (r.) musste nach einer Schwalbe mit Gelb-Rot vom Platz.Vergrößern des Bildes
Unglücklicher Auftritt in Aue: Stuttgarts Borna Sosa (r.) musste nach einer Schwalbe mit Gelb-Rot vom Platz. (Quelle: imago-images-bilder)
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Der VfB Stuttart bleibt in der zweiten Liga weiter ungeschlagen. In Aue tat sich der Aufstiegsfavorit Nummer eins aber besonders vor dem Tor schwer. Zur Tabellenführung reichte es dennoch.

Der VfB Stuttgart hat zumindest bis Samstag die Tabellenführung in der 2. Fußball-Bundesliga übernommen. Dem Erstligaabsteiger reichte zum Auftakt der 4. Spieltages ein 0:0 bei Erzgebirge Aue. Mit acht Punkten verdrängte der VfB den Hamburger SV, der am Sonntag im Spitzenspiel beim starken Aufsteiger Karlsruher SC antreten muss, von der Spitze. Ebenfalls torlos endete die Begegnung zwischen SV Darmstadt 98 und Dynamo Dresden.

VfB ohne Gomez

In Aue bissen sich die Stuttgarter ohne ihren Stürmer Mario Gomez an der Defensive der Hausherren, die nach der überraschenden Trennung von Trainer Daniel Meyer interimsweise vom bisherigen Co-Trainer Marc Hensel betreut wurden, die Zähne aus. Die besten Gelegenheit der Schwaben vor der Pause vergaben Mateo Klimowicz, der in der 20. Minute an Aue-Torwart Martin Männel scheiterte, und Philipp Klement (44.).

Klement hatte auch in der 52. Minute die erste gute Gelegenheit des VfB nach der Pause. In der 67. Minute dezimierte sich Stuttgart dann selbst, als Borna Sosa nach einer Schwalbe im Auer Strafraum die Gelb-Rote Karte erhielt. Drei Minuten später vergab erneut Klement seine dritte große Möglichkeit, ehe Jan Hochscheidt (75.) und der eingewechselte Pascal Testroet (86.) für die Hausherren die mögliche Führung verpassten. Aue wäre mit einem Sieg selbst Tabellenführer geworden.


In Darmstadt hatte Dresden kurz vor der Pause die bis dahin größte Chance, als 98-Keeper Florian Stritzel in der 41. Minute einen Volleyschuss aus sechs Metern von Baris Atik entschärfte. Alexander Jeremejeff traf für Dynamo zudem in der 81. Minute noch den Pfosten.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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