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Schalke 04: Trainer Karel Geraerts muss an Ostersonntag wohl um Job bangen


Schafft Geraerts die Wende?
Trainer muss an Ostersonntag wohl um Job bangen

Von t-online, MEM

30.03.2024Lesedauer: 2 Min.
Karel Geraerts: Er muss wohl um seinen Job fürchten, sollte Schalke gegen den KSC verlieren.Vergrößern des Bildes
Karel Geraerts: Er muss wohl um seinen Job fürchten, sollte Schalke gegen den KSC verlieren. (Quelle: IMAGO/Dennis Ewert/RHR-FOTO/imago-images-bilder)
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Schalke 04 ist aktuell Tabellen-Vierzehnter der 2. Liga. Am Ostersonntag muss der Klub sich daheim gegen den KSV beweisen – für Trainer Geraerts möglicherweise ein Endspiel.

Schalke 04 hatte nach dem Abstieg aus der Bundesliga große Ziele. Die Königsblauen wollten eigentlich direkt wieder aufsteigen – doch es kam anders. Der Traditionsklub steht am Abgrund (mehr zum Chaos und dem unwürdigen Umgang mit einer Vereinslegende lesen Sie hier) und auf dem vierzehnten Rang der Tabelle der 2. Bundesliga. Zudem könnte es nun auch für Trainer Karel Geraerts eng werden.

Wie "Bild" berichtet, muss der Belgier wohl um seinen Job bangen, sollte die Partie am Sonntag gegen den Karlsruher SC (ab 13.30 Uhr im t-online-Liveticker) verloren gehen. Der 42-Jährige sagte zuletzt: "Ich habe keine Angst, was passieren könnte."

Interimstrainer könnte dann übernehmen

Der Klub jedoch schon. Er will um jeden Preis den Abstieg in die 3. Liga verhindern. Dafür wäre laut der Zeitung auch denkbar, dass im Falle einer Entlassung von Geraerts ein Interimstrainer für die restliche Saison übernehmen könnte. Als Beispiel nannte "Bild" Mike Büskens.

Der aktuelle Co-Trainer übernahm von März bis Juni 2022 schon einmal das Traineramt und schaffte mit Schalke den direkten Wiederaufstieg in die Bundesliga als Zweitligameister. Ob Büskens in der aktuellen Situation jedoch noch einmal eine Rettungsaktion – in diesem Fall den Nicht-Abstieg – versuchen wollen würde, ist unklar.

Die Verantwortlichen der Königsblauen versuchen derzeit, einen Umbruch einzuleiten. So musste neben dem Nachwuchs-Chef Matthias Schober auch der Technische Direktor André Hechelmann vor wenigen Wochen gehen. Zudem steht bereits fest, dass Klublegende Gerald Asamoah zum Saisonende den Verein verlassen muss.

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