Keine Änderung ab 2020 Formel 1: Qualifiying-Revolution gescheitert
Am Mittwoch kamen die Formel 1-Teams in Paris zusammen, um über die Änderung des Qualifying-Samstags abzustimmen. Doch daraus wird vorerst nichts: Der Vorschlag erhielt kein einstimmiges Votum.
Der Plan für drei Qualifikationsrennen im kommenden Jahr in der Formel 1 ist Medienberichten zufolge gescheitert. Bei einem Treffen der Formel-1-Chefs, der Automobilweltverbands-Spitze und den Teamverantwortlichen bekam der Vorschlag von Formel-1-Vorstandsmitglied Ross Brawn nicht das notwendige einstimmige Votum.
Teams waren dagegen
Die Teams seien dagegen gewesen, schrieb "autobild.de" nach dem Meeting am Mittwoch in Paris. Angedacht waren Qualifikationsrennen im kommenden Jahr, verteilt auf drei der 22 Grand Prix. Die Startaufstellung für diese Qualifikationsrennen hätten sich aus dem WM-Stand ergeben - nur in umgekehrter Reihenfolge. Damit würde es für alle Grand Prix im kommenden Jahr beim bisherigen Modus mit drei Durchgängen bleiben, in denen die Piloten jeweils um die besten Rundenzeiten fahren.
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Auf die neuen Regeln, die ab der Saison 2021 gelten sollten, konnten sich die Vertreter dem Bericht zufolge auch nicht einigen.
- Nachrichtenagentur dpa