NBA-Star James mit scharfer Kritk "Trump bringt Hass wieder in Mode"
Die jüngsten Ereignisse in Charlottesville spalten die USA. Die schwache Reaktion von Donald Trump brachte den Präsidenten in die Kritik. Nun äußerte sich das Sprachrohr des US-amerikanischen Sports, LeBron James, zu den Aussagen des 71-Jährigen.
Auf seinem Twitter-Account machte der mehrfache NBA-Champion den US-Präsidenten für die Wut im Land verantwortlich: "Hass hat schon immer in Amerika existiert. Aber Donald Trump hat ihn wieder in Mode gebracht."
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Bereits am Wochenende kommentierte James die Ereignisse in Charlottesville. "Es ist traurig, was dort gerade passiert. Ist das die Richtung, in die unser Land geht?" Auch einer seiner schärfsten Kritiker, Sportjournalist Skip Bayless, äußerte seinen Zuspruch. "LeBron: Danke für das, was du gesagt hast."
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NBA-Superstar James hat in der Vergangenheit oftmals politisch Stellung bezogen. Seine Meinung wird in der amerikanischen Sportwelt großes Gewicht.
