Verkehr wird umgeleitet Wieder Sperrung am Autobahnkreuz Nürnberg-Ost
Erneute Verkehrsstörungen auf A9 und A6 stehen bevor. Gründe dafür sind die Bauarbeiten am Autobahnkreuz Nürnberg-Ost.
Der Verkehr auf den Bundesautobahnen A9 und A6 könnte in den kommenden Tagen erneut ins Stocken geraten. Grund dafür sind Sperrungen am Autobahnkreuz Nürnberg-Ost, die ab Dienstagabend, 23. Juli, wirksam werden. Das 160-Millionen-Euro-Projekt zur Modernisierung des Autobahnkreuzes sorgt seit Jahren für Beeinträchtigungen, doch auch dieses Jahr wird das Vorhaben nicht abgeschlossen.
Nächtliche Sperrungen wegen Umbau
Zwei Nächte lang sind Sperrungen notwendig, um Verkehrszeichenbrücken zurückzubauen und neu zu montieren, wie die Autobahn GmbH mitteilte. Besonders betroffen ist die A9 in Richtung Berlin, aber auch auf der A6 kann es zu temporären Einschränkungen kommen.
Bereits in der vergangenen Woche, vom 17. bis zum 18. Juli, wurde das Kreuz gesperrt. Die nächste Sperrung ist vom 23. bis zum 24. Juli 2024 geplant – jeweils von 19 Uhr bis etwa 5 Uhr morgens. In diesem Zeitraum werden die Parallelfahrbahn der A9 aus München kommend in Fahrtrichtung Berlin sowie zugehörige Kreisfahrten erneut gesperrt.
Autofahrer werden gebeten, Umleitungen zu nehmen
Für Autofahrer bedeutet dies, dass die Anschlussstelle Nürnberg-Fischbach von München kommend nicht passierbar sein wird. Weiterhin sind die Kreisfahrten von der A6 aus Heilbronn kommend und Richtung A9 nach Berlin sowie von der A9 aus Richtung München und in Richtung A6 nach Heilbronn gesperrt. Die Autobahn GmbH weist darauf hin, dass die Verbindungsrampe von der A6 aus Amberg und in Richtung A9 nach Berlin weiterhin befahrbar bleibt. Es sind auch keine Einschränkungen auf der Hauptfahrbahn der A9 zu erwarten.
Umleitungen für den Verkehr werden über die benachbarten Autobahnkreuze Nürnberg und Altdorf sowie das Autobahndreieck Feucht eingerichtet. Die Autofahrer werden gebeten, die ausgeschilderten Umleitungsempfehlungen zu befolgen und im Baustellenbereich Vorsicht walten zu lassen.
Dieser Text wurde teilweise mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
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- Mitteilung der Autobahn GmbH des Bundes