"Viele Baustellen" Hund "Hulk" braucht ein Vorweihnachtswunder

"Hulk" ist vor ein paar Monate ins Tierheim Hersbruck eingezogen. Damit der Bulldoggen-Mischling schmerzfrei leben kann, braucht das Tierheim nun Hilfe.
Drei Jahre ist der Bulldoggen-Mischling "Hulk" erst alt – und dennoch hat er "viele Baustellen". Als er vor einigen Monaten ins Hersbrucker Tierheim im Nürnberger Land eingezogen ist, ist er an den Augenliedern operiert worden. Nun hat sich herausgestellt, dass "Hulk" auch noch an anderer Stelle an Schmerzen leidet. Das Tierheim hat sich deshalb in Facebook an die Öffentlichkeit gewandt. "Hulk" brauche ein Vorweihnachtswunder.
Seit der Operation an den Augeneillidern, die mit 900 Euro zu Buche geschlagen habe, könne "Hulk" wieder sehen und habe zumindest dort keine Schmerzen mehr. Dann aber der nächste Schock: Bei Spaziergängen und beim Training bemerkten die Mitarbeiter des Tierheims, dass der Rüde offenbar Probleme mit seinem rechten Bein hat.
"Diese Summe können wir nicht stemmen"
Röntgenaufnahmen beim Tierarzt brachten dann Gewissheit: Der Hund hat ein "großes Problem" mit dem Hüftkopf und der Hüftpfanne. Dies müsse mit Physiotherapie behandelt werden. Zudem leide "Hulk" an einem älteren Kreuzbandriss. Den habe er bereits seit mehr als acht Monaten, weshalb er zunächst nicht aufgefallen sein.
Dennoch müsse der Hund deshalb wieder operiert werden. Kosten für OP und Physiotherapie: rund 5.000 Euro. "Diese Summe können wir nicht so einfach alleine stemmen", schreibt das Tierheim dazu.
Daher bittet das Tierheim um Spenden, um Hulks Operationen und seine Physiotherapie zu finanzieren. Diese sollten mit dem Betreff "Hulk" versehen werden. Wie genau gespendet werden kann, erfahren Sie auf der Website des Tierheims.
- facebook.de: Post des Tierheims Hersbruck vom 13. November 2023