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Hochwasser in Köln: Rheinpegel sinkt – Schutzwände festgefroren


Update zum Hochwasser
Rheinpegel in Köln sinkt weiter – Schutzwände festgefroren

Von dpa
Aktualisiert am 13.02.2021Lesedauer: 1 Min.
Hochwasserschutzwände am Rhein vor der Kölner Altstadt (Archivbild): Aufgrund der anhaltenden Kälte sind die Hochwasserschutzwände in Kölns Altstadt und in Porz festgefroren.Vergrößern des Bildes
Hochwasserschutzwände am Rhein vor der Kölner Altstadt (Archivbild): Aufgrund der anhaltenden Kälte sind die Hochwasserschutzwände in Kölns Altstadt und in Porz festgefroren. (Quelle: imagebroker/imago-images-bilder)
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Die Hochwasserlage in Köln entspannt sich weiter. Doch jetzt macht der Dauerfrost Probleme. Wir halten Sie hier zum Rheinpegel auf dem Laufenden.

In Köln sorgte der hohe Rheinpegel tagelang für eine angespannte Lage. Doch nun ist der Kölner Pegel wieder deutlich abgesunken. Samstagmorgen verzeichneten die Kölner Stadtentwässerungsbetriebe (Steb) einen Pegelstand von 5,55 Metern an (Stand 8:37 Uhr).

Jetzt macht allerdings der Dauerfrost Probleme: Durch die Eiseskälte sind die mobilen Hochwasserschutzwände in Kölns Altstadt und in Porz festgefroren und können deshalb derzeit nicht abgebaut werden. Das berichtet der Kölner Stadtentwässerungsbetrieb. Man plane jedoch, je nach Wetterlage, mit dem Abbau in der kommenden Woche fortzufahren.

Der Rheinpegel in Köln hatte seinen Höchststand am vergangenen Sonntag mit rund 8,70 Metern erreicht. Uferpromenaden und Landungsstege waren überschwemmt, auch in nah am Fluss gelegene Wohngebiete schwappte das Wasser.

Wie gefährlich war die Lage? Der Pegelstand war laut Angaben der Behörde normales Winter-Hochwasser. Schutzmaßnahmen wurden getroffen, doch dramatisch war die Lage nicht. Gefährlich wird es für die Kölner Innenstadt erst bei deutlich höheren Pegelständen ab 11,30 Metern.

Schifffahrt seit Dienstag wieder möglich

Auf dem Rhein können auch wieder Schiffe fahren. Der Pegelstand war unter am Dienstag unter die Grenze von 8,30 Metern gesunken.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • "steb-koeln.de"
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