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Köln: Zwei Wasserbüffel in Naturschutzgebiet "Am Hornpottweg" eingezogen


Sumpf soll feucht bleiben
Wasserbüffel in Kölner Naturschutzgebiet eingezogen

Von t-online
06.07.2020Lesedauer: 1 Min.
Ein Wasserbüffel im Gras (Symbolbild): In Köln sind zwei solche Tiere in eine Naturschutzgebiet eingezogen, um es vor Pflanzenausbreitung zu schützen.Vergrößern des Bildes
Ein Wasserbüffel im Gras (Symbolbild): In Köln sind zwei solche Tiere in eine Naturschutzgebiet eingezogen, um es vor Pflanzenausbreitung zu schützen. (Quelle: Ritter/imago-images-bilder)
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In einem Naturschutzgebiet in Köln sind zwei Wasserbüffel eingezogen, um dabei zu helfen den dortigen Sumpf zu erhalten. Sie sollen verhindern, dass sich Pflanzen zu stark ausbreiten.

Das Naturschutzgebiet "Am Hornpottweg" hat zwei neue Bewohner. Zwei Wasserbüffel sind in das rund 40 Hektar große Gebiet in Köln-Dünnwald, das sich an der Schnittstelle zu Leverkusen befindet, eingezogen und sollen dabei helfen, die dortige Sumpflandschaft zu erhalten.

Denn in dem riesigen Naturschutzgebiet, dass auch einen Sumpf enthält, breiten sich Sträucher und Bäume auf den Wiesen und im Grünland immer weiter aus. Zwar gibt es in dem Naturschutzgebiet bereits eine Herde von Galloway-Rindern, doch diese würden die Sumpfflächen eher meiden, heißt es in der offiziellen Projektvorstellung am Montag.

Die Wasserbüffel sollen also dabei helfen, die Ausbreitung der Pflanzen auf die Sumpflandschaften zu erhalten. Die Stadt Köln will die Finanzierung der Wasserbüffel die ersten vier Jahre übernehmen.

Verwendete Quellen
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