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Köln-Mülheim: Neue Erkenntnisse nach tödlichem Fenstersturz


Mutmaßliche Beziehungstat
Tödlicher Fenstersturz in Mülheim – Neue Erkenntnisse

Von t-online, snh

Aktualisiert am 18.10.2024 - 11:51 UhrLesedauer: 1 Min.
urn:newsml:dpa.com:20090101:241017-935-294238Vergrößern des BildesDer Tatort: Die Polizei wurde am Donnerstag nach Mülheim gerufen. (Quelle: Sascha Thelen/dpa)

Nach dem tödlichen Fenstersturz in Köln-Mülheim, bei dem eine 38-jährige Frau starb und ein 53-jähriger Mann notoperiert werden musste, gibt es neue Erkenntnisse.

Die Kölner Staatsanwaltschaft erklärte auf Nachfrage von t-online, dass der 53-Jährige im Verdacht steht, für den Tod der Frau verantwortlich zu sein. Die Ermittler gehen derzeit von einer sogenannten Beziehungstat nach Trennung der Verstorbenen von dem Beschuldigten aus.

Die Obduktion der getöteten Frau habe ergeben, dass sowohl die Stichverletzungen als auch die Verletzungen durch den Sturz aus dem Fenster zum Tode geführt haben, erklärte Staatsanwältin Stephanie Beller weiter. Der Gesundheitszustand des beschuldigten 53-Jährigen sei nach wie vor kritisch. Es bestehe Lebensgefahr. Hinweise auf die Beteiligung weiterer Personen gebe es nicht.

Nach ersten Erkenntnissen stürzte am Donnerstag gegen 14.40 Uhr eine 38 Jahre alte Frau aus dem Fenster ihrer Wohnung eines Mehrfamilienhauses. Die Frau verstarb vor dem Haus, ein 53-jähriger Bekannter von ihr soll anschließend aus demselben Fenster auf den Gehweg gesprungen sein, wie Zeugen berichtet haben.

Verwendete Quellen
  • Anfrage bei der Staatsanwaltschaft Köln
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