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Kölner verunglückt in der Sächsischen Schweiz – Schwierige Bergung


Schwierige Bergung
Kölner verunglückt in der Sächsischen Schweiz

Von t-online
04.10.2024Lesedauer: 1 Min.
Ein Hubschrauber der Bergrettung am Himmel: Der Vater verständigte mit dem Handy seine Frau – die rief die Bergwacht an. (Symbolbild)Vergrößern des Bildes
Ein Hubschrauber der Bergrettung am Himmel (Symbolbild): Ein 67-jähriger Kölner stürzte mehrere Meter in die Tiefe. (Quelle: Reichwein/imago-images-bilder)

In der Sächsischen Schweiz verirrte sich ein 67-jähriger Kölner auf einem Kletterweg und stürzte mehrere Meter in die Tiefe. Die Bergwacht konnte den Verletzten nur mit Mühe retten.

Am Mittwochnachmittag ereignete sich in der Sächsischen Schweiz ein schwerer Wanderunfall. Wie der "MDR" berichtet, verirrte sich nach Angaben der Bergwacht ein 67-jähriger Mann aus Köln auf dem Kletterweg zum Gipfel "Elbtalwächter" und stürzte dabei etwa drei Meter in die Tiefe. Der Mann war vom Wanderweg nach Schmilka abgekommen. Er konnte sich auf einen schmalen Felsvorsprung retten und setzte von dort aus einen Notruf ab.

Schwierige Bergung durch die Bergwacht

Die alarmierten Einsatzkräfte der Bergwacht hatten zunächst Probleme, den Verunglückten zu lokalisieren, teilte der "MDR" mit. Weder von oben noch von der Seite war der Mann sichtbar. Erst durch einen Rufkontakt konnte seine genaue Position ermittelt werden. Die Retter seilten sich daraufhin etwa 15 Meter zu dem Mann ab, legten ihn in einen Bergesack und brachten ihn per Rettungshubschrauber in Sicherheit. Anschließend wurde er zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus gebracht.

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