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Kölner Zoo: So geht es den Löwen- und Tigerjungen


Löwen- und Tigernachwuchs
So geht es den Baby-Raubkatzen im Kölner Zoo

Von t-online, fe

26.09.2024Lesedauer: 2 Min.
Das Löwen-Trio im Kölner Zoo: Mani, Nilay und Laya geht es gut.Vergrößern des BildesDas Löwen-Trio im Kölner Zoo: Mani, Nilay und Laya geht es gut. (Quelle: MARCEL VOGELFAENGER/Kölner Zoo)

Der Kölner Zoo gibt ein Update zu den Jungtieren bei den Löwen und Tigern. Die "Kölle-Cats" entwickeln sich langsam zu ausgewachsenen Raubkatzen.

Im Januar wurden im Kölner Zoo drei asiatische Löwen geboren, im April folgte zweifacher Nachwuchs bei den Amurtigern. Nun gibt der Zoo ein Update, wie es den jungen Raubkatzen geht: Alle fünf "Publikumslieblinge" würden sich demnach bestens entwickeln.

Bei den beiden Löwen-Männchen Mani und Nilay bilde sich bereits der Ansatz einer Mähne, im kommenden Frühling werde die Mähne dann voraussichtlich schon ausgeprägter sein. Auch ihrer Schwester Laya gehe es außerordentlich gut. "Das kleine Löwen-Trio ist fit und agil", schreibt der Zoo in einer Mitteilung.

"Regelmäßig klettern die drei auf den Futterbaum in ihrem Gehege bis ganz nach oben." Muttermilch würden die drei nur noch selten trinken, schon jetzt würden sich die Löwen fast ausschließlich von Fleisch ernähren. Zudem würden sie viel Zeit mit Mutter Gina und Vater Navin verbringen.

Kölner Zoo: Auch die Tiger-Jungen entwickeln sich gut

Die beiden Tiger-Jungtiere Tochka und Timur aus dem Nachbargehege seien zum ersten Mal gewogen worden. Kater Timur wiege 28 Kilogramm, Katze Tochka 22. Das seien "sehr gute Werte im altersgemäßen Normbereich", so der Zoo. Auch die Tiger-Jungen würden sich mittlerweile überwiegend von Fleisch ernähren.

Inzwischen lassen sich die beiden Jungtiere auch gut auseinanderhalten: Weibchen Tochka hat einen Punkt auf der linken Vorderpfote, ihr Bruder Timur habe "eine Zeichnung über dem Auge, die an den altgriechischen Buchstaben Omega erinnert." Beide würden gerne im Wassergraben des Tigergeheges toben.

Sowohl die Asiatische Löwen als auch die Amurtiger stehen laut Zoo in der Wildnis vor der Ausrottung. Entsprechend groß sei die Freude im Kölner Zoo über die gute Entwicklung der jungen Raubkatze mit dem Spitznamen "Kölle-Cats". "Die Jungtiere sind ausgesprochen wichtig und genetisch wertvoll für die Erhaltungszuchtarbeit von Zoologischen Gärten bei diesen Arten", heißt es abschließend.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung des Kölner Zoos vom 26. September 2024 (per E-Mail)
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