Zahlreiche Mitmach-Aktionen Weltkindertag: Großes Fest im Rheinauhafen
Köln feiert den Weltkindertag mit einem umfangreichen Fest im Rheinauhafen. Das Event steht unter dem Motto "Mit Kinderrechten in die Zukunft".
Am Sonntag feiert die Stadt Köln den Weltkindertag mit einem großen Fest im Rheinauhafen. Das Event steht unter dem Motto "Mit Kinderrechten in die Zukunft" und findet zwischen 12 Uhr und 18 Uhr statt.
Weltkindertag in Köln: Zahlreiche Mitmach-Aktionen für Kinder
Das Programm umfasst zahlreiche Attraktionen für Kinder. Vor dem Schokoladenmuseum richtet die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) eine Spielzone ein und bietet auf ihrer Bühne verschiedene Shows an, darunter die "Tanz mal mit der Maus"-Show mit André Gatzke und Singas Mitmach-Show. Außerdem wird die DEVK-Versicherung einen Hochseilgarten aufbauen.
Auf dem Harry-Blum-Platz organisiert das Soziale Zentrum Lino-Club e.V., der Kinderschutzbund und der Kölner Jugendring gemeinsam diverse Spielaktionen sowie Bühnenprogramme. Hier treten unter anderem "Olli, der Clown" und Musiker Mo Torres auf. In der sogenannten "Stadt Köln Area" warten nicht nur städtische Spielmobile, sondern auch zahlreiche Mitmachaktionen auf die jungen Gäste.
Fest am Rheinauhafen: Kinder fahren kostenlos im ÖPNV
Das Verkehrsbündnis VRS lässt anlässlich des Weltkindertags alle Kinder unter 15 Jahren vom 20. September bis 22. September kostenlos mit Bussen und Bahnen im nordrhein-westfälischen Nahverkehr fahren. Keinen Fahrschein benötigen die jungen Fahrgäste für Fahrten mit allen Bussen, Stadtbahnen sowie Nahverkehrszügen (Regionalbahn, Regionalexpress und S-Bahn in der 2. Klasse).
Begleitpersonen der Kinder benötigen allerdings an allen Tagen ein Ticket. Kinder bis sechs Jahren fahren indes grundsätzlich kostenlos, wie es hieß.
Mit dem diesjährigen Motto "Mit Kinderrechten in die Zukunft" weisen UNICEF Deutschland und das Deutsche Kinderhilfswerk darauf hin, dass die Interessen und Rechte der Kinder wichtig für politische Entscheidungen der Gegenwart und Zukunft sein müssen. Diskriminierung und Hass in jeglicher Form dürfen keinen Platz in der Gesellschaft haben.
- Mitteilung der Stadt Köln vom 19. September 2024 (per E-Mail)
- Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
