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Zum journalistischen Leitbild von t-online.Brauereien kooperieren Jetzt gibt es Kölsch mit schottischem Akzent
Kölsch mit schottischem Einschlag: Das gibt es jetzt ganz offiziell. Die Brauerei Früh und die schottische Brauerei BrewDog haben ein neues Kölsch präsentiert.
"King Kölsch" heißt das neue Getränk aus dem Hause "Früh" und ist das Ergebnis einer Kooperation zwischen der Kölner Brauerei und der 2007 gegründeten schottischen Brauereigruppe BrewDog. Sie ist Marktführer in Sachen Craft Beer.
Beide Brauereien wollen damit das Kölsch und das kölsche Lebensgefühl in die Welt hinaus tragen, heißt es sinngemäß in einer gemeinsamen Mitteilung der beiden. Künftig werde das Kölsch in über 100 Bars in Metropolen wie London, Paris, Brüssel und Berlin vertrieben.
"King Kölsch" ist gehaltvoller als übliche Kölschsorten
Wie es die Kölsch-Konvention vorsieht, wird das Bier aber weiterhin in Köln gebraut. BrewDogs bringe dabei seine Expertise für Craft Beer ein. Das Bier wird im sogenannten Slow-Brewing-Verfahren gebraut, enthält mehr Alkohol und ist bitterer als herkömmliches Kölsch.
Der Marketing-Leiter von Früh, Dirk Heisterkamp, freut sich über das Projekt: "Es ist eine tolle Zusammenarbeit, ein Herzensprojekt. Ich bin sehr happy mit dem Ergebnis und gespannt auf die Resonanz unserer Kunden."
- Gemeinsame Mitteilung von Früh und BrewDog