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Frankfurt: ÖPNV-Streik legt Straßenbahnen und U-Bahnen lahm


Verdi im Tarifstreit
ÖPNV-Streik: U- und Straßenbahnen stehen still

Von t-online, dpa, mad

Aktualisiert am 02.02.2024Lesedauer: 1 Min.
Straßenbahn vor der Paulskirche in Frankfurt (Symbolbild): Frankfurts Bahnverkehr soll verbessert werden.Vergrößern des Bildes
Straßenbahn vor der Paulskirche in Frankfurt (Symbolbild): Wegen eines Streiks bleiben die Waggons heute bislang im Depot. (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)
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Der aktuelle Warnstreik sorgt füt Ausfälle und Verspätungen im hessischen Nahverkehr. Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen sind betroffen.

Ein Warnstreik im öffentlichen Nahverkehr sorgt am heutigen Freitag auch in Hessen für Ausfälle und Verspätungen. Die Gewerkschaft Verdi hat ihre Mitglieder zum Warnstreik bei kommunalen Verkehrsunternehmen aufgerufen. In erster Linie ist der ÖPNV in Frankfurt und Wiesbaden betroffen.

Der Warnstreik findet von Betriebsbeginn am frühen Freitagmorgen bis zum Schichtende in der Nacht zum Samstag statt. In Frankfurt stehen die U-Bahnen und Straßenbahnen still, weil die Depots blockiert wurden. S-Bahnen, Regionalzüge und städtische Buslinien sind nicht betroffen. In Wiesbaden steht der öffentliche Verkehr komplett still.

 
 
 
 
 
 
 

ÖPNV-Streik in Frankfurt und Umgebung

Frankfurter Fahrgästen wird empfohlen, sich beim RMV zu informieren – etwa übers Internet oder per Servicetelefon. Rufnummer: 069 / 24 24 80 24. Wer die Website oder RMVgo-App nutzt, sollte bei der Verbindungsauskunft darauf achten, dass nur die gewünschten Verkehrsmittel berücksichtigt werden. Um beispielsweise in Frankfurt nur die Zugverbindungen angezeigt zu bekommen, entfernt man unter "Optionen anzeigen" die Häkchen bei "U-Bahn" und bei "Straßenbahn".

Auch in Hanau und Gießen erwartet der Rhein-Main-Verkehrsverbund Streiks. Hier sind vor allem die Busse betroffen. In Offenbach gehen die Stadtwerke davon aus, ein Angebot nach Fahrplan aufrechterhalten zu können – dort sind wohl nicht alle Fahrer nach dem Tarifvertrag beschäftigt.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • rmv.de: "Ver.di-Warnstreik Hessen und Rheinland-Pfalz" (2.2.2024)
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