Hessen | Diese Schulen bleiben am Donnerstag geschlossen

Winterwetter in Hessen

Wetterchaos: Nichts geht mehr an diesen Schulen

Das Wetterchaos in Hessen stellt Schulen vor eine Herausforderung. Wegen Winterwetter bleiben am Donnerstag einige Schulen geschlossen.

Das Wetterchaos geht am Donnerstag in die nächste Runde. Laut Wetterbericht kommt es zu leichtem Schneefall und Minustemperaturen in Frankfurt und anderen Teilen Hessens. Aus diesem Grund bleiben mehrere Schulen geschlossen.

An diesen Schulen fällt der Unterricht aus

Bereits am Mittwoch haben zahlreiche Schulen in Hessen die Präsenzpflicht ausgesetz. Manche Einrichtungen haben ganz auf Unterricht verzichtet. Am Donnerstag liegt die Entscheidung über regulären Unterricht oder Distanzunterricht bei den Schulen selbst.

Viele Schulen entscheiden allerdings erst am Abend, ob der Unterricht stattfindet oder nicht. Schüler und Eltern sollten deshalb spätestens am Morgen vor Unterrichtsbeginn die Informationen ihrer jeweiligen Schule beachten, um über den aktuellen Stand informiert zu sein. Bei diesen Schulen steht bereits am Mittwochabend fest, dass der Unterricht entfällt:

• Frankfurt: Gymnasium Süd
• Frankfurt: Hermann-Herzog-Schule
• Frankfurt: Stauffenbergerschule
• Frankfurt: Valentin-Senger-Schule
• Main-Kinzig-Kreis: Brückenschule (Bruchköbel)
• Main-Kinzig-Kreis: Erich-Simdorn-Schule (Neuberg)
• Main-Kinzig-Kreis: Grundschule Herolz (Schlüchtern)
• Main-Kinzig-Kreis: Haingarten-Schule (Bruchköbel)
• Main-Kinzig-Kreis: Ronneburgschule (Ronneburg)
• Main-Taunus-Kreis: Peter-Josef-Briefs-Schule (Hochheim)
• Hochtaunuskreis: Hochtaunusschule in Oberursel

Das Wetterchaos in Hessen stellt Schüler, Eltern und Lehrer vor eine Herausforderung. Die unvorhersehbaren Witterungsbedingungen lassen es schwer planen, ob der Unterricht stattfindet oder nicht. Auch wenn einige Schulen schon frühzeitig die Entscheidung getroffen haben, die Präsenzpflicht auszusetzen oder den Unterricht komplett abzusagen, bleibt es für viele ein Hin und Her bis zur letzten Minute. Schüler und Eltern sollten sich daher auf kurzfristige Änderungen einstellen.