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Essen: Stadt treibt Stadionausbau für Frauen-EM 2029 voran


Stadt und Verein im Schulterschluss
Essen treibt Stadionausbau für Frauen-EM 2029 voran

Von t-online, jum

04.02.2025 - 15:05 UhrLesedauer: 2 Min.
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Eingang des Stadions an der Hafenstraße (Symbolbild): Die Stadt hat sich mit der Spielstätte als Austragungsort der Frauen-EM 2029 beworben. (Quelle: IMAGO/Gabor Baumgarten)
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Das Stadion an der Hafenstraße soll Austragungsort für die Frauen-EM 2029 werden. Damit die Chancen für die Bewerbung steigen, soll die Spielstätte von RWE ausgebaut werden.

Essens Oberbürgermeister Thomas Kufen (CDU) und Marc-Nicolai Pfeifer, Vorstandsvorsitzender von Rot-Weiss Essen (RWE), haben sich am Freitag (31. Januar) zu einem konstruktiven Austausch im Essener Rathaus getroffen. Das geht aus einer Pressemitteilung des Ruhrgebietsklubs hervor. Im Mittelpunkt des Gesprächs standen demnach hauptsächlich die Weiterentwicklung des Stadions an der Hafenstraße sowie die Bewerbung Essens als Austragungsort der Frauenfußball-Europameisterschaft (WEURO) 2029 in Deutschland.

Damit das Stadion an der Hafenstraße eine realistische Chance auf die Ausrichtung von Spielen des Turniers hat, müssen bauliche Maßnahmen getroffen werden. Dazu zählt unter anderem die Erhöhung der Gesamtkapazität. Zudem soll das Stadion laut einem Bericht von "Stadionwelt" ertüchtigt, das heißt auf den neuesten technischen Stand gebracht werden. Diese Maßnahmen würde auch Drittligist RWE zugutekommen, der seine Heimspiele im Stadion an der Hafenstraße bestreitet.

Stadionerweiterung bietet Vorteile für Stadt und Verein

Pfeifer bedankte sich für die Unterstützung seitens der Stadt. Er hob hervor, dass die Bewerbung zur Frauen-EM zahlreiche Chancen für den Sport und die Vereine in Essen bieten könne. Eine geplante Erweiterung des Stadions bis 2028, bei der auch die vier Ecken geschlossen werden sollen, könnte seiner Meinung nach neue wirtschaftliche Möglichkeiten eröffnen, insbesondere im Bereich Vermarktung und Hospitality.

Zusätzlich betonte Pfeifer, dass diese infrastrukturellen Verbesserungen zukünftige Veranstaltungen begünstigen würden. Die RWE-Vorstände Marc-Nicolai Pfeifer und Alexander Rang betonten außerdem die Bedeutung der Zusammenarbeit mit der Stadt, um die sportliche und wirtschaftliche Entwicklung von Rot-Weiss Essen zu fördern. Sie sehen dies als Vorteil für die Fans und die gesamte Stadtgesellschaft.

Verwendete Quellen
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