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Essen und Wanne-Eickel: Zugausfälle und Verspätung bei Deutsche Bahn


Auch Essen betroffen
Umgestürzter Baum führt zu Verspätungen im Bahnverkehr

Von t-online, jum

28.11.2024 - 11:27 UhrLesedauer: 2 Min.
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Ein Schild am Essener Hauptbahnhof (Symbolbild): Infolge eines abendlichen Sturms gibt es auch am Donnerstagmorgen noch Beeinträchtigungen im Zugverkehr. (Quelle: IMAGO/Gottfried Czepluch)

Im Ruhrgebiet sind die Folgen eines Sturms noch am Donnerstagmorgen spürbar. Besonders auf der Bahnstrecke zwischen Wanne-Eickel und Essen kommt es zu Problemen.

Ein Sturmtief mit heftigen Böen hat in der Nacht auch Nordrhein-Westfalen durcheinandergewirbelt und Schäden verursacht. Nach Angaben des Deutschen Wetterdienstes (DWD) in Essen hatte es vor allem im Münsterland sowie in den Höhenlagen des Sauerlands kräftig gestürmt.

Die Nachwirkungen sind aber auch am Donnerstagmorgen noch im Ruhrgebiet spürbar. Besonders im Bahnverkehr kommt es noch immer zu Beeinträchtigungen, wie ein Blick auf die Website "zuginfo.nrw" zeigt.

So ist aktuell der Zugverkehr zwischen Wanne-Eickel Hauptbahnhof und Essen Hauptbahnhof beeinträchtigt, weil ein umgestürzter Baum die Strecke blockiert. Laut Zuginfo ist der Streckenabschnitt derzeit nur eingleisig befahrbar. In der Folge kommt es jetzt zu Verspätungen und Teilausfällen. Kurzfristig könne es außerdem zu Änderungen im Zuglauf kommen.

Essen: RE2, RE42 und S2 besonders betroffen

Betroffen sind demnach besonders die Linien RE2 über Düsseldorf–Duisburg–Essen–Gelsenkirchen–Münster–Osnabrück, der RE42 über Mönchengladbach–Krefeld–Duisburg–Essen–Gelsenkirchen–Münster sowie die S2, die zwischen Dortmund–Herne–Essen/Recklinghausen verkehrt.

Reisende werden gebeten, sich kurz vor der Abfahrt des Zuges zu informieren. Das Ende der Störung sei derzeit noch nicht abschätzbar, heißt es.

Wetter in NRW: Freundliches Wochenende erwartet

Zumindest, was das Wetter betrifft, ist aber schon bald eine Besserung zu erwarten. Bereits im Laufe des Vormittags flaue der Wind aber zunehmend ab, sagte eine Meteorologin vom DWD der Deutschen Presseagentur (dpa). Das Sturmtief ziehe weiter nach Osten ab, im Tagesverlauf könne es noch einzelne Schauer geben, zum Nachmittag werden aber Auflockerungen erwartet. Die Nacht zum Freitag bringe verbreitet Bodenfrost und Nebel, der sich nur zögerlich auflöse. Tagsüber werde es mit Temperaturen von sechs bis zehn Grad etwas kühler als zuletzt.

"Das Wochenende sieht ganz freundlich aus", sagte die Meteorologin. Es werde meist heiter und regne nicht, so die Prognose für Samstag und Sonntag. Dabei soll es nachts frostig werden. Tagsüber liegen die Temperaturen zwischen 6 und 9 Grad, im höheren Bergland ist es kühler.

Verwendete Quellen
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