Essen: So schneidet die Ruhrgebietsstadt beim Burgerpreis-Index ab

Der Durchschnittspreis für einen Burger in Essen liegt unter zehn Euro. Im Vergleich zu vielen deutschen Großstädten gehört die Ruhrgebietsmetropole zu den günstigeren.

Hamburger in den verschiedensten Variationen gehören zu den beliebtesten Fast-Food-Gerichten weltweit. Doch die Preise für das leckere Gericht variieren von Stadt zu Stadt teils enorm. Wie viel müssen die Essener für einen Burger zahlen?

Der Burgerpreis-Index des Unternehmens "Hellofresh" hat die Durchschnittspreise von Hamburger, Cheeseburgern, Chickenburgern sowie von vegetarischen und veganen Varianten ermittelt und bundesweit verglichen.

Essen liegt im Vergleich im unteren Mittelfeld. Von 15 verglichenen Städten belegt die Ruhrgebietsstadt Platz zehn. Für einen Burger müssen die Essener im Durchschnitt demnach 8,71 Euro zahlen. Im Detail setzt sich der Durchschnittspreis wie folgt zusammen:

• Hamburger: 8,71 Euro
• Cheeseburger: 9,28 Euro
• Chickenburger: 8,94 Euro
• Veggie Burger: 10,22 Euro
• Vegan Burger: 9,15 Euro

Im Vergleich zum Vorjahr sind die Burgerpreise deutschlandweit laut Analyse durchschnittlich um 4 Prozent gestiegen. Am teuersten ist demnach ein Burger in München mit 11,22 Euro. In Hamburg liegt der Preis bei 10,94 Euro.

Den bundesweit günstigsten Burger kann man in Bremen für durchschnittliche 8,11 Euro essen.