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Essen: Vermeintlicher Paypal-Mitarbeiter betrügt 80-Jährigen in Essen


Fernzugriff auf Computer gestattet
Vermeintlicher Paypal-Mitarbeiter betrügt Senioren

Von t-online
Aktualisiert am 30.03.2025Lesedauer: 1 Min.
Blaulicht auf dem Dach eines Polizeiwagens (Symbolbild): Die Polizei sucht nach dem Überfall auf eine Tankstelle nach Zeugen.Vergrößern des Bildes
Blaulicht auf dem Dach eines Polizeiwagens (Symbolbild): Ein 80-Jähriger wurde um eine hohe Geldsumme betrogen. (Quelle: Friso Gentsch/dpa)
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In Essen wurde ein 80-jähriger Mann von einem angeblichen Mitarbeiter eines Online-Bezahldienstes betrogen. Dabei verlor er eine größere Summe Geld.

Am Freitagmorgen, dem 28. März, hat ein falscher Mitarbeiter eines Online-Bezahldienstes einen 80-jährigen Mann aus Essen betrogen. Der Senior bemerkte den Betrug erst, als eine größere Summe zur Abbuchung auf seinem Bankkonto vorgemerkt war. Die Polizei Essen bestätigte den Vorfall.

Gegen 10 Uhr erhielt der ältere Mann einen Anruf von einer Person, die sich als Mitarbeiter des Online-Bezahldienstes Paypal ausgab. Der Anrufer erklärte dem Senior, dass auf dessen Konto eine verdächtige Buchung festgestellt worden sei und bat ihn um Fernzugriff auf seinen Computer, um diese zu verhindern. Der 80-Jährige folgte den Anweisungen und gab Zugang zu seinem Konto frei.

Polizei Essen: Was ist im Falle eines solchen Betrugs zu tun?

Kurz darauf stellte der Senior fest, dass eine hohe Summe zur Abbuchung vorgemerkt worden war. Ihm wurde klar, dass er einem Betrüger zum Opfer gefallen war. Er verständigte unverzüglich seine Bank und erstattete Anzeige bei der Polizei.

Die Polizei Essen rät dringend davon ab, unbekannten Personen Fernzugriff auf den eigenen Computer zu gewähren oder persönliche Daten preiszugeben. Seriöse Unternehmen kontaktieren ihre Kunden nicht unaufgefordert telefonisch. Bei Zweifel sollte das Gespräch sofort beendet werden. Falls man bereits Opfer eines Betrugs geworden ist, wird empfohlen, den Computer sofort vom Internet zu trennen und sich schnellstmöglich mit der Bank in Verbindung zu setzen.

Verwendete Quellen
Transparenzhinweis

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