Nach Massenschlägereien Polizeigewerkschaft fordert: Gewaltbereite Syrer abschieben
Für die Deutsche Polizeigesellschaft haben gewaltbereite Syrer ihr Aufenthaltsrecht verwirkt. Die Lösung: sie sollen abgeschoben werden.
In den vergangenen Tagen ist es zu mehreren Massenschlägereien und Auseinandersetzungen zwischen libanesischen und syrischen Großfamilien gekommen. Bei t-online wurde bereits ausführlich über die Fälle berichtet. Nun fordert die Deutsche Polizeigewerkschaft (DPolG) Abschiebungen für die beteiligten Syrer, wie die "Rheinische Post" berichtet.
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Die nach Deutschland geflüchteten Syrer würden deutsche Gesetze ausnutzen, um Straftaten zu begehen, wie die DPolG ihre Forderung begründete. Sie würden es zusätzlich traurig finden, wie sich syrische Clans gebildet hätten, die Straftaten begehen würden. Insbesondere auch, weil Syrer nach Deutschland gekommen seien, um vor dem Krieg in ihrem Heimatland zu flüchten, wie Erich Rettinghaus, Landesvorsitzender der DPolG in NRW der "Rheinischen Post" mitteilte.
Rettinghaus führte fort, Syrer seien wegen des Krieges unter ganz anderen Umständen aufgewachsen und seien deswegen in Teilen extrem brutal. Aus diesem Grund solle jeder, der hier Straftaten begehen würde, konsequent und schnell abgeschoben werden. Rettinghaus fügte noch hinzu, wer sich an die Gesetzte halten würde, sei herzlich willkommen.
- rp.de: "Polizeigewerkschaft fordert Abschiebung krimineller Syrer"