Düsseldorfs berühmte Königsallee Auf den Frühjahrsputz folgen an der "Kö" Frühlingsgefühle
Düsseldorfs Königsallee erstrahlt mit Tausenden neuen Pflanzen und löst Frühlingsgefühle aus. Der Frühjahrsputz ist aber noch nicht abgeschlossen.
An der berühmten Düsseldorfer Königsallee findet derzeit der Frühjahrsputz der Stadt statt. Die Beete rund um die "Kö" wurden in den verfangenen Tagen schon frisch bepflanzt, das Kö-Gärtchen erhielt 1.500 Tulpen, Veilchen und Traubenhyazinthen und erblüht nun rosa, weiß und violett. Und das Blumenbeet am Corneliusplatz wurde von den Stadtgärtnern mit rund 11.500 einzelnen Pflanzen aufgehübscht.
Die Frühlingsblumen an der Königsallee sind Teil der rund 250.000 Pflanzen, die über den Winter in der Stadtgärtnerei angezogen wurden und nun im gesamten Stadtgebiet blühen. Im Winter wurden auch die rund 30 charakteristischen Kö-Bänke in den städtischen Werkstätten aufbereitet. Inzwischen zieren die runderneuerten Bänke wieder die Königsallee und laden bei Sonnenschein zum Verweilen am Kö-Graben ein.
Darüber hinaus wurden beim Frühjahrsputz auch die Graffiti-Schmierereien an allen drei Außenwänden des Kö-Bogen-Tunnels entfernt. Bis April wird die Stadt an der Königsallee zudem neue Bodenleuchten installieren und die Straßenlaternen reinigen lassen. In den Sommermonaten ist zusätzlich die Reinigung des Kö-Grabens mit einem sogenannten "Mäh-Boot" vorgesehen.
Frühjahrsputz für mehr Stadtsauberkeit in Düsseldorf
Andrea Greuner von der IG Kö sagt: "Eine gepflegte Königsallee ist für Bürger und Besucher Düsseldorfs gleichermaßen wünschenswert und trägt zur Strahlkraft unseres Prachtboulevards bei. Deshalb engagieren auch wir von der IG Kö uns das Jahr über mit verschiedenen Aktionen für eine saubere Kö."
Für Oberbürgermeister Stephan Keller ist der Frühjahrsputz ein Teil einer Reihe von Maßnahmen zur Verbesserung der Stadtsauberkeit. Der OB sagt: "In den kommenden Wochen und Monaten geht es mit Schwung daran, das Erscheinungsbild im Stadtgebiet spürbar zu verbessern."
- Mitteilung der Stadt Düsseldorf vom 21. März 2025 (per E-Mail)
