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Dresden: Nachtzüge fahren wieder nach Kopenhagen, Malmö und Stockholm


Reise nach Skandinavien
Ab April fahren wieder Nachtzüge von Dresden nach Stockholm

Von t-online, brö

Aktualisiert am 25.03.2025 - 12:40 UhrLesedauer: 2 Min.
Gothenburg, Sweden - March 12 2022: Snälltåget train departing Gothenburg central station.Vergrößern des Bildes
Ein Snälltåget-Zug in Schweden (Archivbild): Die Züge sind demnächst wieder am Dresdner Hauptbahnhof zu sehen. (Quelle: Finkelsen via imago-images.de/imago)
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Wer über eine Reise nach Skandinavien nachdenkt, hat es ab April leichter. Von Dresden aus fahren Nachtzüge in einige Städte des Nordens.

Reiseziele im Norden können ab Anfang April mit dem Nachtzug von Dresden aus erreicht werden. Ab April fahren wieder Nachtzüge von der sächsischen Landeshauptstadt über Kopenhagen, Malmö und Stockholm, teilte das schwedische Eisenbahnunternehmen Snälltåget mit.

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Dabei führt die Route über Berlin und Hamburg erst nach Kopenhagen und von dort aus weiter durch kleinere Orte in Schweden. Von Dresden bis nach Stockholm dauert die Fahrt laut dem Plan knapp 19 Stunden, bis in die dänische Hauptstadt sind es rund 12 Stunden.

Die Nachtzüge starten jeweils sonntags, der erste fährt am 13. April. Zwischen dem 27. April und dem 29. Juni fahren sie dann regelmäßig von der Elbe ab. Auch im Hochsommer und Herbst werden die Züge angeboten. Der Letzte wird voraussichtlich am 2. November von Dresden losfahren. Genaue Abfahrtszeiten sind auf der Webseite einsehbar.

Rund 55 Euro für einen Sitzplatz

Reisende können zwischen einem normalen Sitzplatz, einem Liegeplatz in einem Gemeinschaftsabteil oder einem Privatabteil wählen. Laut dem Unternehmen befindet sich in jedem der Züge außerdem ein Restaurantwagen.

Die Preise für die Plätze in den Nachtzügen liegen zwischen 55 Euro für einen Sitzplatz und über 100 Euro für einen Liegeplatz. Ein Privatabteil kann vor allem in der Hauptsaison das Doppelte kosten.

Mehr Fahrten wegen hoher Nachfrage im letzten Jahr

Da der Zug jedoch zwei Ländergrenzen übertritt, müssen Menschen entweder einen Personalausweis oder einen Reisepass mit sich führen. Die Grenzpolizei kontrolliere regelmäßig die Insassen, hieß es auf der Webseite des Unternehmens.

Das Unternehmen hat nach Angaben der "DNN" bereits im letzten Jahr Fahrten von Dresden aus angeboten. Weil sich das bewährt habe und die Nachfrage hoch sei, gibt es demnach 2025 deutlich mehr Fahrten.

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