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A4 bei Dresden: Gefährliches Wendemanöver – 40.000 Euro Sachschaden


Zehntausende Euro Schaden
Gefährliches Wendemanöver auf der A4 bei Dresden

Von t-online
11.03.2025 - 11:07 UhrLesedauer: 1 Min.
Ein Polizeiauto bei einem Unfall auf der Autobahn (Symbolbild):Vergrößern des Bildes
Ein Polizeiauto bei einem Unfall auf der Autobahn (Symbolbild): Aufgrund der Bergungsarbeiten musste die Autobahn kurzzeitig voll gesperrt werden. (Quelle: Igor Myroshnichenko/imago-images-bilder)
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Ein 90-jähriger Autofahrer hat auf der A4 gewendet und dadurch eine Kollision ausgelöst. Der Sachschaden beläuft sich auf 40.000 Euro. Die Polizei ermittelt.

Ein riskantes Wendemanöver auf der Autobahn 4 führte am Montagmittag zu einem schweren Unfall. Ein 90-jähriger Fahrer eines Toyota Prius war in Richtung Görlitz unterwegs und wendete kurz hinter dem Dreieck Dresden-Nord. Dabei kam es zur Kollision mit einem VW Polo, den eine 52-jährige Frau steuerte.

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Durch den Unfall entstand ein Sachschaden von rund 40.000 Euro. Verletzte gab es glücklicherweise nicht. Aufgrund der Bergungsarbeiten musste die Autobahn kurzzeitig voll gesperrt werden.

Die Autobahnpolizei hat Ermittlungen gegen den Fahrer wegen Gefährdung des Straßenverkehrs eingeleitet. Die Polizei betont, dass das Wenden auf der Autobahn strikt verboten ist. Wer sich verfahren hat oder eine Abfahrt verpasst, sollte die nächste Ausfahrt nutzen.

Verwendete Quellen
  • sachsen.de: Mitteilung der Polizei Sachsen vom 11. März 2025
Transparenzhinweis

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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