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Dresden: DVB stellen Mobi-Shuttle ein – "angespannte Finanzlage"


Trotz mehr als 300.000 Fahrgästen
"Angespannte Finanzlage": DVB stellen Mobi-Shuttle ein

Von t-online, mgr

09.10.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 0371665335Vergrößern des Bildes
Ein sogenanntes Mobi-Shuttle fährt durch Dresden (Archivbild): Die Fördermittel und Bund und Land laufen aus. (Quelle: Sven Ellger/imago-images-bilder)
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Das Pilotprojekt Mobi-Shuttle endet zum Jahresende. Schon jetzt müssen Nutzer mit längeren Wartezeiten und eingeschränkter Verfügbarkeit rechnen.

Die Dresdner Verkehrsbetriebe (DVB) beenden ihr beliebtes Mobi-Shuttle-Angebot zum Jahresende. "Wir können den Service leider nicht fortsetzen, da die Fördergelder auslaufen und die Finanzlage der Stadt Dresden angespannt ist", erklärte das Unternehmen am Dienstag.

Zweieinhalb Jahre lang ergänzte der Fahrdienst auf Abruf das Bus- und Bahnnetz in Klotzsche, Pieschen und der Neustadt. Fehlte eine passende Verbindung, konnten Fahrgäste einen der DVB-Vans per App buchen. Monatskarteninhaber nutzten den Service kostenlos, andere zahlten so viel wie bei einer regulären Straßenbahnfahrt.

Mehr als 300.000 Dresdner nutzten das Angebot seit Juni 2022. Die DVB zeigen sich mit den Zahlen zufrieden. Dennoch läuft die Testphase nun aus. Der Betrieb wird bis Jahresende schrittweise reduziert. "Das bedeutet, es kann zu längeren Wartezeiten und eingeschränkter Verfügbarkeit kommen", informierte das Verkehrsunternehmen.

Verwendete Quellen
  • dvb.de: Mitteilung der DVB vom 8. Oktober 2024
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